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Wenn nichts drinsteht, dass man seinen eigenen Chip mitbringen muss (dessen Nummer dann bei der Anmeldung angegeben werden müsste) oder falls man keinen hat, vor Ort einen gegen Gebühr ausleihen kann, dann hat der Veranstalter für irgendeine Art von Zeitmessung zu sorgen. In welcher Form er dafür Hilfsmittel ausgibt (Chip, Startnummer, ...), ist seine Sache. Also einfach keinen Kopf machen und hinfahren.
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Zitat:
-qbz |
Ich würde es mit Thorsten halten und sagen: warum soll ich mir den Kopf zerbrechen, was dem Veranstalter sein Problem ist?
Und diese Chips sind wirklich nur eine einzige Lösung, um die Zeiten zu erfassen. Da gibt es noch zig andere.... Und bisher hat keiner die Frage beantwortet: Wer würde, um sich eine Startnummer umzuschnallen eine Leihgebür bezahlen wollen? |
Zitat:
Mit der Leihgebühr für den Chip bezahlst Du die Dienstleistung des Zeitmessunternehmens für die Zeitmessung und die Auswertung/Erstellung der Ergebnislisten. Man könnte die Leihgebühr natürlich auch auf das Startgeld aufschlagen. Dann wird aber wieder über die zu hohen Startgelder gemeckert. Und es gibt sehr wohl Veranstalter bei denen Du für die Startnummer ebenfalls Pfand hinterlegen musst. Finde ich auch in Ordnung da einige Veranstalter hochwertige Startnummern anfertigen lassen, die auch in den Folgejahren wieder verwendet werden sollen oder bei anderen Veranstaltungen des Vereines benutzt werden (Volkslauf, etc.) Wobei Pfand- und Leihgebühr natürlich zwei verschiedene Dinge sind. Bei Radrennen ist es die Regel, dass Du die Startnummer nur gegen Pfand erhälst. Heinrich |
In Aachen messen sie z.B. ganz manuell, was natürlich Kosten spart. Man bekommt trotzdem alle Splitzeiten.
Das geht wohl nur wenn das Feld durch viele Startgruppen auseinandergezogen ist. In unserer Gegend gibt es auch mindestens zwei Firmen, die eigene Chips anbieten. Diese werden an Handgelenk gemacht. Die werden mit den Startunterlagen ausgehändigt und im Ziel nimmt man sie direkt ab. Volker |
Ein Pfand ist ja auch voll OK.
Wo ich drüber nachdenke ist halt, warum sind Leute bereit für einen Chip eine Leihgebühr zu bezahlen, damit der Veranstalter es einfacher hat, die Zeitnahme durchzuführen? Wenn man die Zeitnahme über die Startnummer oder irgendwie anders macht ist das genauso eine Dienstleistung, wofür aber dann keine Leihgebühr anfällt, beziehungsweise der Teilnehmer nicht bereit ist, eine zu zahlen. |
Die Chipse kosten den VA ja auch Geld, daher will er die Dinger nachm wettkampf wieder zurückhaben.
Allerdings isses ne Sauerei, nen Teil vom Pfand als "Leihgebühr" einzubehalten. Find ich. |
Mal wieder eine Frage der Sicht auf die Dinge: Schlag die 3 Euro aufs Startgeld auf und erstatte denen mit eigenem Chip 3 Euro (genauso wie man Beträge einsparen kann, indem man sich frühzeitig anmeldet, eine Gruppen-/Vereinsanmeldung mit mehreren Leuten macht etc.). Im einen Fall gewinnt der Veranstalter Planungssicherheit durch frühzeitige Meldungen oder er profitiert vom besseren Handling ohne Chip-Ausgabe und Rücknahme. Also einfach anders deklarieren und nirgendwo taucht mehr eine Leihgebühr auf.
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