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Rheinland-Pfalz & Saarland Vertretungslehrer müssen nicht mehr vor Sommerferien bangen |
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GEW und / oder spezialisierter Rechtsanwalt aufsuchen. |
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M. |
Danke Jungs
So ganz genau kenne ich mich damit eben auch nicht aus. Aller3ist es für gewöhnlich so, dass man erst nach 2-4 Jahren verbeamtet wird, je nach facherkombi. Hat man Physik, bk oder so, auch direkt. Ich kenne viele, die eine 0.xx haben als note, aber eben keine Stelle bekommen, da keine zur Verfügung steht. Bezüglich Anwälte und Kettenverträge... Wenn dem so wäre, würde doch nicht es Gang und Gebe sein, dass kaum jemand verbeamtet wird... |
Ich finde den Thementitel unpassend. Für mich suggeriert er, dass die Lehrer von der Gesellschaft nicht oder zuwenig gewertschätzt werden (was auch der Fall ist), sei es nun seitens der Schüler (kein Respekt oder noch schlimmer), Eltern (die so tun, als hätten die Lehrer die fehlende Erziehung durch die Eltern zu kompensieren) oder halt Aussenstehende (faules Pack, dass zuviel Urlaub durch Ferien genießt, etc.).
Hier geht es eher darum, dass zuwenig Geld im Bildungssektor vorhanden ist (so wie immer eigentlich). Bedarf an Lehrern gibt es genug. Nur Geld für diese offenen Stellen will keiner ausgeben. Angeblich fehlen ja auch Lehrer, um Stellen zu besetzen, weil niemand mehr den Dummen spielen will (siehe fehlende Wertschätzung in der Gesellschaft). Dann fragt man sich aber schon, wie so ein Fall zustandekommt. Ich kann mir aber irgendwie nicht vorstellen, dass jemand in ganz Deutschland keinen festen Lehrerposten findet, wenn er denn geneigt ist, einen anzunehmen. Die Frage ist wie immer auch eine der Flexibilität in Hinblick auf die Wohnortwahl. |
Es gibt aber auch Leute die können und wollen mit 36, 2 Kindern, einem Haus und einem Partner, der eine feste Arbeitsstelle hat, nicht mehr so einfach umziehen. Außerdem hat Rlp ihre Ausbildung finanziert. Steht ja auch im Artikel, dass andere Bundesländer dann gerne die Lorbeeren einsammeln. Aber das ist ja auch nicht Sinn und Zweck. Es besteht ja trotzdem Lehrermangel auch in RlP...
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Da geht es rein um die Frage des "Ich will arbeiten, aber dafür nicht umziehen." Zitat:
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Nein, französisch und spanisch in der Kombi ist blöd, weil eine Schule meist nur das ein oder andere anbietet. Selbst in Hessen bekommt sie nichts. So 100% weiß ich es nicht wie es bei ihr läuft, aber sie darf ja nicht mehr... Die Schule hat da kein Mitspracherecht. Die ADD bestimmt, ob sie eine planstelle bekommt oder nicht. Und das hängt halt von Geld ab. Will das Land sich die Lehrerin leisten oder nicht. Hier nein!
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