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denke da ist einiges an bedarf, gerade für einsteiger. das thema schwimmen kommt doch hier sehr häufig. kein internet auf der arbeit. mmh, das ist wirklich übel. :Gruebeln: |
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Und wer verdient das notwendige Kleingeld?
Sponsorst Du mich????? :liebe053: |
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Auch mit der privaten Nutzung des Internets am Arbeitsplatz ist das so eine Sache. Es gibt viele Betriebe wo es explizit Verboten ist, aber trotzdem macht es jeder. Wenn sie einem ans Bein pinkeln wollen ist das natürlich gefundes Fressen, aber jeder Betrieb wird sich i.a. überlegen was ihm seine Mitarbeiter Wert sind bzw. wieviel Unruhe er in die Belegschaft bringen möchte und in den meisten Fällen mindestens ein Auge zudrücken. Ich wechsle übrigens schon zum Oktober, aber nicht wegen zuwenig, sondern wegen zuviel Arbeit und weil der Betrieb wenn er so weitermacht auf einen Abgrund zusteuert. |
Hi,
ich kenne das Problem mit dem Bore Out Syndrom aus meinem letzten Job. Du kommst völlig platt nach Hause - und das vom Nichtstun. . Ganz skuril wurde es dann, als ich mit meinem Chef, der sich des Problems durchaus bewusst war, unterwegs war und im Radio ein Bericht zu diesem Thema lief und er meinte, ich solle da mal anrufen und mein Leid schildern (und am besten noch dazu sagen, dass mein Chef gerade neben mir im Auto sitzt). Wenigstens konnte ich im Internet surfen. Aber glaube mir: irgendwann fällt dir keine Seite mehr ein, die dich noch interessieren könnte. Steh die Zeit durch, freue dich auf den November, sei noch ein paar Tage krank und dann fängst du auch schon bald einen neuen Job an. Und dann kann es ja nur besser werden :liebe053: Grüßlis Das Mädchen |
Wenn der Chef das auch weiß und einem die privaten Ablenkungen nicht übel nimmt (immerhin bleibt ja nichts geschäftliches liegen) ist das auf alle Fälle besser, als wenn man noch Aktionismus an den Tag legen und beschäftigt tun muss.
Ich hatte früher mal zum Ende meiner Bundeswehrzeit eine längere Phase, in der ich "geparkt" wurde. Für meinen Chef alleine wäre es ein anstrengender Job gewesen, für uns zwei war es zu wenig. Immerhin konnte man damals ca. 5mal wöchentlich dienstlich Sport machen, ich habe Konzepte für private Software-Entwicklung geschrieben war über die gesamte Zeitung gut informiert und es fiel keine einzige Überstunde an, die nicht innerhalb von 3 Tagen wieder ausgeglichen war. Heute bin ich froh, einen Job zu haben, in dem ich immer was zu tun habe. Zwischen zwei Projekten eine mehr als zweitägige Pause - das würde mir schon wieder auf die Eier gehen, weil es todlangweilig wäre. |
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:Cheese: |
Ich grab' meinen eigenen "Blog" mal wieder aus, da ich grad wieder im Jammer-Modus bin :Weinen:
Nun sind es nur noch 2 Monate Nichts-Tun. Ich hab immerhin mal Eure Ideen aufgenommen und angefangen, konstant im Internet zu surfen. Passiert ist trotzdem nichts. Krankfeiern trau' ich mich aber noch nicht - da hätte ich doch ein zu schlechtes Gewissen, wenn ich an fast jedem Wochenende bei einem anderen (Schwimm)Wettkampf starte. Ich erhoffe mir ja wenigstens noch ein taugliches Abschlusszeugnis. Ich habe auch schon einmal überlegt, etwas zu schreiben, aber wegen der Schwimmerei-Geschichte fällt mir nicht wirklich etwas ein, was nicht schon zig Mal durchgekaut worden wäre. Immerhin hab ich jetzt meine Trainings-Motivation wiedergefunden, was mir auch beim Inferno-Team Triathlon zu einer 3 Minuten-Verbesserung über die 3.1km Schwimmen verholfen hat :Cheese: Nutze meine Arbeitszeit jetzt zum: - Buch lesen - Internet surfen - Französisch lernen - Leuten auf den Geist gehen.... Leider hat sich hier die Mentalität in der Bude auch nicht verändert. Was heisst: - Ich bekomme immer noch erzählt, ich soll überstunden machen - ich käme zu früh (fange um 6Uhr an, damit ich Nachmittags ins Freibad kann :Lachen2: ) - ich verliesse den Arbeitsplatz zu früh - ich sei zu effektiv (danke fürs Kompliment ....) Vielleicht liest ja einer von der Personalabteilung mit und lässt mich vor Ende Oktober meinen Arbeitsplatz verlassen!!!! (Wieso muss ich eigentlich die vollen 3 Monate Kündigungszeit absitzen, wenn es nichts zu tun gibt und ich der Firma mehr Geld koste, als sie durch mich verdient?) Es grüsst aus Basel-Land die Ulrike |
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