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Gundsätzlich sehe ich das Dokument auch als sinnvoll an aber ich glaube kaum dass sich in der Realität ein Kreisbetrieb über mehrere Bahnen mit dauerhaften 3 Meter Abstand auch nur ansatzweise realisieren lässt ;)
Und wenn man versucht das so durchzuziehen passen, vor allem auf die 25 Meter Bahnen, so wenig Leute dass es sich für die Bäder finanziell wieder nicht mehr lohnt. |
Das Dokument ist nur für den Trainings betrieb. Leider eine Leitlinie, kein Vorschlag :( .
Vielleicht schwimmt es sich zu normalen Öffnungszeiten eines Schwimmbades dann doch entspannter. Mal sehen , was da dann aus getüfftelt wird. |
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Wo man sich einreiht da bleibt man und der Langsamste gibt das Tempo vor! Alternativ könnte man für die Handvoll Schwimmer die mit 3 Meter Abstand auf eine Bahn passen ev. 4 Bahnen reservieren damit man noch je eine Bahn zum überholen hat :Gruebeln: Damit dürften aber etwa gleich viele Leute ins Bad passen dass man von Anfang an jedem eine Bahn geben kann :o Ich glaube das ist die Saison in der es sich lohnen wird, endlich meinen alten, löchrigen Neopren zu ersetzen. |
Bei uns im Sportbad dürfte damit die Umkleidekabine der limitierende Faktor werden (jeweils nur eine Umkleidekabine pro Geschlecht, mit ca. 50-60 Schränken).
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Anfängerschwimmkurse und auch Rettungsschwimmkurse werden vermutlich noch länger ausfallen, denn die sind mit den Abstandsregeln schlicht nicht durchführbar. Zudem dürfte sich für die DLRG (und vermutlich alle andere Rettungsorganisationen) die Frage stellen, ob und die Einsatzbereitschaft aufrechterhalten werden kann, denn dazu gehören umfangreiche Übungen und viel Training, wobei sich Nähe und auch Körperkontakt kaum vermeiden lassen. Übrigens kämpfen auch andere Sportvereine mit der Umsetzung: Unsere Kleine war/ist für Eltern-Kind-Turnen beim örtlichen Sportverein angemeldet. Üblicherweise werden da mehrere Stationen aufgebaut, die die Kleinen zusammen mit ihren Eltern und den anderen Kindern bespielen können. Das darf jetzt auch wieder angeboten werden, aber..... - Abstandsregeln (ist klar und steht für mich auch nicht zur Debatte) - Pro Übungsstunde darf nur ein Kind nur an eine Station und die Stationen dürfen während der Stunde nicht gewechselt werden. Gerade letzteres ist mit Kindern ab 1 Jahr kaum umsetzbar. Haben aber so gut wie alle Eltern so gesehen, so dass der Kurs (leider) erstmal nicht stattfindet. M. |
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Ich z.B. finde es für die schnellen unangenehm, wenn die mich laufend überholen müssen bzw. wenn ich immer wieder am Beckenrand warten muss, damit die überholen können. Aber auf eine andere Bahn ausweichen geht halt nicht, weil da dasselbe Spiel wäre. Im Endeffekt wäre es für alle von Vorteil, wenn sich das Schwimmfeld entsprechend der Leistung auf die Bahnen sortiert, aber da hast du das Problem "Opa Karl schwimmt schon immer auf Bahn 1 und wieso sollte ich heute woanders hin?" oder "Warum soll ich als schneller Schwimmer zur Tempobahn, wo schon fünf Leute sind, wenn ich doch auf die Treibholzbahn kann, wo nur zwei Leute sind?" |
Was ich mich schon bei Veröffentlichung der ersten Fassung Anfang Mai gefragt habe:
* Am Rand kann sich bei 2,50m Bahnbreite und 3,00 m Abstand maximal jeweils ein Athlet aufhalten. Serienpausen machen die Athleten im Wasser ohne sich an der Leine festzuhalten? Dann macht das Megaphon für den Trainer definitiv Sinn. * Bei der Kipp- oder Rollwende an der Wand gibt es ja Anschwimmen und Abstoßen. Diese erfolgen in einem Winkel (Einfalls- gleich Ausfallswinkel) von ca 20 (mehrere Schwimmer auf einer Bahn) bis 0 Grad (nur ein Schwimmer auf der Bahn). Wie funktioniert das an dieser Stelle mit den 3m Abstand in der Waagerechten? In den Zeichnungen sieht das wie zwei 90 Grad Wenden aus... * Vorschlag: Warum nicht die oben angesprochenen zwei 90 Grad Wenden nutzen? Könnte man doch gleich Freiwasser Training mit (virtueller) Bojenumrundung machen. |
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In der Praxis werden die Schwimmer vermutlich versuchen, gegen Ende der Bahn in die Mitte zu ziehen und sich dann schräg auf die andere Bahn abzustoßen. Da wird es dann eng mit dem Abstand. Nebenbei: bei den Regeln für unseren Sportverein vor Ort wurde auch angekündigt, dass die Einhaltung der Regeln von den Behörrden unangekündigt kontrolliert wird. Wer ist denn bei Nichteinhaltung der Regeln, insbesondere der Abstandsregeln, haftbar? Der einzelne Sportler? Der Übungsleiter? Wäre ja für den Übungsleiter ein nicht unerhebliches Risiko... M. |
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