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Die Vorteile der Drahtreifen überwiegen mMn. Gerade bei den Trainingskilometern ist es schon sehr bequem, nur ein kleines Schlauchtäschchen mitführen zu müssen statt eines Schlauchreifens incl. Klebeband. Tubulars sind aber wirklich sehr leicht, beim Beschleunigen treibt einem das Tränen in die Augen.
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bin immer noch mit Schläuchen unterwegs....leider bin ich manchmal mit Kollegen gefahren, die dann Probleme mit tubeless hatten...war nichts mehr zu machen unterwegs und ne sauerei war es auch.
In meinem Leistungsbereich komme ich mit Milch und Schlauch überall für mich schnell genug hin....und die Klebepatches funktionieren ganz gut , hab ich mal für MTB gebraucht....war skeptisch, aber easy und funzt....nehme aber zur Sicherheit immer nen schlauch mit.... :-) |
Moin,
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Auch sonst kann ich das Argument mit der lästigen Kleberei und den hochpreisigen Schlauchreifen nicht verstehen. Das ist zwar beides richtig, aber wie oft muss man denn die Reifen tatsächlich wechseln?! Ich persönlich fahre zumindest auf den WK-Laufrädern prinzipiell SR. Als "gelernter Schwimmer" für einen Triathleten recht "massiv" und mit 196cm Körpergröße gesegnet ist nur mit Schlauchreifen ein für das resultierende hohe Systemgewicht adäquater Reifendruck realisierbar. Mittlerweile sind deswegen noch etliche Trainings-LRS für Schlauchreifen bei mir in Betrieb, weil ich den WK-Laufrädern vor großen Wettkämpfen aus Gründen des Pannenschutzes auch gerne mal neue Reifen gönne. Das ist wahrscheinlich gar nicht nötig, weil ich die Alten dann noch im Training jahrelang weiterfahren kann. Deswegen auch meine Aussage oben, dass man die Dinger doch eher sporadisch erneuern muss. @Jens: Obwohl es für mich wohl zu wenig wäre, finde ich 10 Bar auch sexy;-) So wie ich Dich (wir haben uns mal bei A. in Roth kennen gelernt) in Erinnerung habe, dürftest Du Deinen Reifen mit diesem Druck überpumpt haben. Viele Grüße, Christian |
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Ich bin mit 91kg auch nicht ganz leicht. Klein auch nicht. Klopft dir dann nicht jeder Krümel die Zähne raus? |
Moin,
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Wie alle Themen rund um das Fahrrad, die ein theoretisches Verbesserungspotential im Bereich von 0,x% ... x% bieten ist, auch der ideale Reifendruck und das Überpumpen eins, bei dem man so gut wie gar keine verlässlichen Aussagen findet, da der Effekt kleiner ist als Messunsicherheit der zur Verfügung stehenden Messsysteme. Daher richte ich mich da nach der Faustregel Reifendruck in Bar = Systemgewicht in kg / 10. (Und denke im WK je-des-mal darüber nach, dass der Komfort ja auch einen großen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit hat;-) Viele Grüße, Christian |
Ich fahre seit 2005 auf Zipp mit Contis 10 BAR und Milch seitdem nichts gehabt an Pannen. Geklebt wird mit Klebeband
Würde ich auch nicht ändern wollen. |
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