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Den 70.3 Weltmeister bring ich noch hin, aber beim Rest muss ich gestehen, dass ich keine Ahnung habe, obwohl ich doch ein ordentliches Interesse am Sport hab. Die Situation macht ein weiterer "Titel" nicht einfacher zu verstehen. |
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Trotz aller Bemühungen der Challenge Family hier eine Konkurrenzveranstaltung zu etablieren. Als Beispiele: - Die ITU EM und WM über die längeren Strecken werden seit Jahren von einem Challenge Rennen zum anderen geschoben. - "Challenge WM" in Samorin soll der Gamechanger sein. Jetzt also noch die PTO WM, die zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt liegt. Die Verflechtung von Zibi S. bei Challenge und PTO hat da (in meinen Augen) auch einen komischen Beigeschmack. Dieses Jahr mag das Konstrukt ja noch gutgehen, aber wie schaut es in einer normalen Saison aus? |
Also ob die 70.3-WM in Neuseeland 2020 stattfinden wird, steht derzeit noch in den Sternen.
Zwar hat Neuseeland die Covid-19-Epidemie aktuell mustergültig in den Griff bekommen und wäre voraussichtlich bis November in der Lage, solch ein Event (mit entsprechenden Einreise-Auflagen und ggf. auch Quarantänevorschriften für Anreisende aus bestimmten Gebieten) auszurichten, aber es wird bis November keine (oder fast keine) 70.3-WC-Qualifikationsmöglichkeiten für startwillige Profis geben. Und bis jetzt haben sich erst zwei Hand voll Triathlonprofis einen Slot für Taupo gesichert. Wenn es also jetzt im Dezember ein weiteres Profi-Event gibt (und in dem Fall eines das wegen Nominierung über Weltrangliste keine Schwierigkeit hat, das Starterfeld zu füllen), ist das (aus Fan- und Athletensicht) nur zu begrüßen. |
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Weiß das jemand, ob diejenigen Pros, die der PTO angehören, per Vertrag zur Teilnahme in Daytona verpflichtet sind?
Ich meine, da was gelesen zu haben. Kann das jemand bestätigen? :Blumen: |
So hab ich es auch in Erinnerung.
Aus dem Tri-mag Podcast vor 2-3 Wochen wo auch Jan Sibbersen zu Wort kommt. |
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Hafu kann ja mal seinen Sohnemann fragen, bzw. Rechtsanwalt, wie der Vertrag genau zu interpretieren ist. Grundsätzlich wird auch IM keine Probleme haben, Athleten - welcher Kategorie auch immer, falls noch welche übrig bleiben bzw. einen Doppelstart wagen - durch Einladungen (zb. wie bisher an ehemalige Olympiateilnehmer) nach NZL zu locken. |
Vllt sollte die PTO mal entscheiden was sie sein mag. Athletenvereinigung / -gewerkschaft oder ein reiner Veranstaltungs-"Verband".
Mit Geld um sich werfen ist erstmal für die Athleten (gerade jetzt) natürlich super, aber mit "Interessenvertretung" hat eine Verpflichtung zur Teilnahme nun wirklich nichts mehr zu tun. |
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