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ironmansub10h 19.02.2020 00:03

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1511529)
Ass to gras ist halt auch nur noch ein Mythos, dass man das können muss und das es sinnvoll ist.
Ja Range of Motion ist wichtig, aber halt angepasst auf einen selber, kann aber auch ein Progressionsziel sein.

Das war ja nicht die Aussage, sondern eine Frage, den die Hüftmobilität sowie SG-Mobilität gibt dir schon Auskunft darüber wo dein Defizit zu finden ist und da ist eben die ATG -Squats schon sehr aussagekräftig. Ich sehe viele Läufer /Triathleten u.a Sportler die zwar in ihrer Disziplin oft verletzt oder Dysbalancen aufweisen, meinen den Lenker immer schön tief haben zu müsse, bei Stabi immer an den Rumpf denken und diesen viel und oft trainieren. Und wenn du ihnen dann so was einfaches wie eine normale Kniebeuge abverlangst, entweder die Ferse schon ab der 1/4 KB sich vom Boden hebt, bzw. der OK extrem weit nach vorne ausgleichen muss um überhaupt eine 90° Beugung hinzubekommen. Das hat mit Mobilität nicht viel zu tun, da werden einfach Dysbalancen nicht berücksichtigt.

Necon 19.02.2020 06:11

Ah da hab ich dich falsch verstanden. Wenn du das als Screening Test siehst ist es etwas anderes.

Gruenetasse 19.02.2020 09:21

Dank euch für die vielen Rückmeldungen. Ich merke schon, ich mein Training ändern. Blöderweise verfüge ich über keine Mitgliedschaft in einer Mukki-Bude, Langhantel, etc. fehlen also. Ich muss mal schauen, wie ich die Übungen im Wohnzimmer umgesetzt bekomme. Kniebeugen, in allen Varianten, sollten ja schon mal möglich sein.

Grüße vom #1Schlacks

Necon 19.02.2020 09:28

Zitat:

Zitat von Gruenetasse (Beitrag 1511630)
Dank euch für die vielen Rückmeldungen. Ich merke schon, ich mein Training ändern. Blöderweise verfüge ich über keine Mitgliedschaft in einer Mukki-Bude, Langhantel, etc. fehlen also. Ich muss mal schauen, wie ich die Übungen im Wohnzimmer umgesetzt bekomme. Kniebeugen, in allen Varianten, sollten ja schon mal möglich sein.

Grüße vom #1Schlacks

Fitnessstudio ist absolut nicht nötig.

Das für mich sinnvollste Tool sind Kettlebells. Man kann damit eine große Anzahl an Übungen absolvieren und sie brauchen wenig Platz. Für den Anfang auch ganz gut sind natürlich Kurzhantel mit variablen Gewicht, dann kann man auch die Progression gut steuern.
Wenn man auch das nicht will kann man mit Bändern oder Alltagsgegenständen arbeiten, aber dann ist schnell Schluss mit Progression.


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