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Ich hätte nach 4 Jahren keinerlei Bedenken wegen des Alters, weder beim Schlauch noch beim Mantel. Bei der Laufleistung sollte der auch noch lange nicht runter sein.
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Ich hatte die Grand Prix 4000 früher auf dem Rennrad. Bin sie einige Jahre gefahren, bestimmt mehr 20.000km und hab sie dann auf meine Stadtschlampe gewechselt. Dort sind bestimmt auch 5stellig geworden und sind da immernoch drauf. Sie sind zwar eckig, aber halten die Luft, sind schnell bei großer Eile, sind pannensicher und bremsen bei Nässe besser als die Konkurrenz von Vittoria und Schwalbe.
Lass sie drauf, solange sie ordentlich aussehen.:Huhu: |
Zitat:
Merkt man vielleicht nicht, weil grad am Rennrad die Reifchen eh grad von den Schräglagen her sowieso nie bis an die Grenze belastet werden, aber würdense, wäre in Abbau der Haftung deutlich zu er-fahren (oder auch nicht, also, im Sinne von er-stürzen meine ich). Was an dem Alterungsprozess definitiv sichtbar wird, wenn auch vielleicht nicht bei allen Reifen gleich stark, sind sich auflösende Karkassen. Irgendwann beim harten Bremsen, wenn der Reifendruck durch die erwärmte Luft im Schlauch ansteigt, gibt die schwächste Stelle schlagartig nach, es drückt den Reifen raus und er platzt. Beim Renner fährt (oder fliegt) man dann auch in der gleichen Sekunde auf der Felge (bei andern Bikes halt eine Sekunde später;- kein wirklicher Gewinn). Zitat:
Eher im Gegenteil: je ausgehärteter so ein Holzreifen irgendwann ist, umso langsamer fährt er sich ab...:Cheese: Zitat:
Er mag Luft verlieren, dann wechselt man ihn halt, aber bei ner gleichalten Schlauch-Reifen-Kombi wird es in der Regel nie der Schlauch sein, der einen Defekt verursacht. Zitat:
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Ich fahre meine Reifen im Training auch im zweifel ein paar Jahre, aber für die A-Wettkämpfe kommt neus Material drauf.
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Danke für eure Einschätzungen, Erfahrungen und Meinungen.
Alter und Laufleistung scheinen dann ja noch im grünen Bereich zu sein. Diese Verschleißmarkierungen habe ich gefunden und die sind noch sehr gut sichtbar. Zitat:
Da will ich am Ende das Ding natürlich auch um Hals hängen haben und nicht unnötig etwas riskieren. Ich werde erstmal alles so lassen und die Vorbereitung (Wettkämpfe) damit absolvieren. Mein Bauchgefühl wird dann wohl entscheiden. |
Bei mir kommt am Trainingsrenner immer nur der hintere weg. Der ist ja dann meist eckig gefahren. Dann die Pelle von vorne nach hinten und vorne n neuer drauf.Beim letzen Reifen ( GP 4000S) hatte ich dann Risse im Gummi, da konnte man den Unterbau sehen und einige Fasern guckten raus. Der musste dann weg.
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Zitat:
Bei meinen Abfahrten hab ich es durch Bremsen auch noch nie geschafft den Reifen so zu erhitzen, dass der Mantel ...und so weiter. Was passiert ist, dass gut gefüllte Reifen in der Wechselzone platzen, wenn das Rad in der prallen Sonne steht, Aber auch das ist, zwar ärgerlich, aber ziemlich selten. :) |
Zitat:
Da sind aber lange keine 20000km rum. Dafür fahre ich sie aber wirklich bis sich Teile der Lauffläche ablösen.:Cheese: Allerdings mache ich es wie Hanse, ich mache für Wettkämpfe Reifen mit nicht mehr als 1000km drauf und fahre die auf der Alltagsschlampe runter. Zusammenfssend also, für den Wettkampf mache ich recht neue Reifen drauf, ansonsten fahren bis es unübersehbare Schäden am Reifen gibt. Ach ja, die besseren Reifen nach vorne. Defekt vorne ist blöder als hinten. |
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