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dazu kommt wahrscheinlich ein zu weites aufdrehen des oberkörpers beim atmen, der dann das von schnodo erwähnte "aufstützen" verursacht. also aufpassen das man beim atmen nicht bis zur decke schaut, idealerweise ist das untere brillenglas beim seitlichschauen noch halb unter wasser....nur mit einer kleinen seitlichen kopfdrehung atmen, nicht mit einer oberkörperdrehung. nur der mund muss zwangsläufig zum atmen aus dem wasser, nicht das ganze gesicht und schon gar nicht der ganze kopf. |
Ein Auge ist immer unter Wasser und ein Teil vom Mund ebenfalls 😜
Mein Gesicht ist noch nach rechts gedreht, da zieht mein linker Arm schon. Mein Gesicht muss wohl schneller werden als mein rechter Arm und mein linker Arm langsamer als mein Gesicht😂 Abschlagschwimmen klappt super. Die ersten 100m ebenfalls. Nach 200m gehts los... |
Dann atmest du vielleicht auch über Wasser aus? Ist oftmals der Grund wieso dein Kopf zu lange aus dem Wasser kommt. Einfach mal gezielt lange ins Wasser atmen.
Ich bin auch ein 2er-Zug-Schwimmer. Habe es mir angewöhnt auch öfter mal im 4er Zug zu schwimmen. Das macht es deutlich besser. Nach links Atmen bekomme ich nicht hin, sehe es aber auch nicht als absolut notwendig an, da ich im Wettkampf niemals 3er schwimmen werde. |
Ich atme immer im etwas im Wasser aus, kurz vor der Drehung dann explosiv komplett
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Raus aus der Komfortzone, um angelerntes „Fehlverhalten“ aufzubrechen, und methodisch rangehen.
Beispielsweise eine Bahn nach rechts, eine Bahn nach links atmen und darauf achten, welche Unterschiede dabei in den Bewegungabläufen der Arme, des Körpers und des Kopfs vorliegen. Dann kann die eine Seite von der anderen lernen, und man kriegt vielleicht auch auf der „guten“ Seite interessante neue Impulse. |
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