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Wenn das mal ordentlich sitzt, kann man ein paar Hügel einbauen, oder mal mit Endbeschleunigung arbeiten. Muss allerdings um diese Jahreszeit gar nicht sein. Ansonsten kann man bei den "normalen" Grundlagenläufen auch mit dem Gelände spielen. Ich bin ein Fan von Läufen im hügeligen Gelände (auch weil es bei uns ausser den Isarradweg ansonsten mit flachen Strecken eher schwierig wird. :Cheese: ) |
Perfekt, das hört sich sehr nach dem an, was ich vor hatte.
Leistungsbereich ist aktuell: HM 1:25 10er 38hoch M 3:20 Also wie man sieht erhebliche Defizite im Marathon, wobei die mit dem geringen Umfang denke ich gut erklärbar sind. Auf Grund von Krankheit/Urlaub im Schnitt nur 40km/Woche in den letzten 12 Wochen vor dem Marathon. Vorher weniger. Da ich nicht in die nächste Verletzung reinrennen will, auch zunächst nur Umfang, völlig frei von Intensität und die dann langsam erhöhen bei etwas Umfangsreduktion. |
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Wobei, in der heißen Phase der Saison, wenn es an dem Tag auch gut rollt, dann können es schonmal 30 km in 2 h werden, aber das ist jetzt mal ganz fernab des eigentlichen Themas. :Huhu: |
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Ich meine, das ist sehr individuell. Momentan trainiere ich für IM Italy 2020. Ich war vor 30 Jahren (jetzt AG50) ganz schnell unterwegs (HM in 1.14). Schwimmen und Bike kam ja dann später. Somit habe ich eher eine "Laufvergangenheit". Bei meinen 6 bisherigen IM (die letzten 10 Jahre - PB 10.30 IM CH) bin ich (als eigentlich "starker" ex-Läufer) nahezu IMMER beim Marathon "eingebrochen" (nur einmal zügig in 3.45 Stunden - sonst immer um 4 Stunden). Hatte aber auch schon sehr schnelle Mara's bei einem Gigathlon (mit Bike als Vorbelastung - 44K mit 500 Höhenmeter in 3.47 Min - phasenweise über Trails...). Ich stelle für mich fest: Für den IM kann man keine "Abkürzungen" nehmen. Die besten Resultate habe ich immer mit "laang und laangsam" erzielt. Als Folge davon habe ich mir FEST vorgenommen, dies wieder so umzusetzen und "geduldig" meine 30K-Läufe im 5.20 bis 5.30 Schnitt zu machen. Zwischenzeitlich fühle ich mich bis 25K relativ wohl. Als längste Distanz dürften es sicher ein/zwei 35 Läufe sein. Laangsam und Laang macht mich persönlich auf alle Fälle schneller... Somit ist mein Plan verletzungsfrei bis Frühling mit rund 40 bis 60K pro Wochen zu "überlaufen" (neben Swim/Kraft und Rollefahren...). Somit die Kurzantwort auf Deine Frage: Bis 35K oder max 3 Stunden... |
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Nur mal so als Anmerkung, das ist aber auch nicht "ohne Intensität" :cool: |
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es fühlt sich locker an. Wenn ich dann zwei Tage danach ein "normales" Lauftraining ohne "Zipperlein" machen kann, dann war's auch so. Aber "komischerweise" muss ich gefühlt mit einem 5.30 Start die ersten 14K auf der zweiten Hälfte eher "auf die Bremse" - vor allem wenn die Beine gut sind - um nicht nahe an den 5er zu laufen. Hier sehe ich bei vielen oft das Problem (ich selber auch...), dass man mit gut-gefühlten Beinen am Tag X (vor allem im Aufbau) bei den laangen Läufen irgendwie Bock hat hinten raus Tempo zu geben. Das mag ja auch gut sein. Hier das Problem, das "Verletzungen" ja immer "kumulativ" sind. Wenn ich mich "heute" verletze, dann hat dies eine Vorgeschichte. Dann waren eben die letzten paar Trainings zu intensiv... Ich habe mich schon öfters selber "abgeschossen" (im Herbst...oder auch Frühling) mit langen zu schnellen Läufen, die dann völlig "unerwartet" bei einem lockeren Läufchen mit einem Faser-Muskel-Riss (Achtung Selbstdiagnose) endeten. Aber bitte alles hier sehr "relativ". Es gibt Cracks hier, die laufen 4.45 Schnittt über 30K als normales Tempo. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:26 Uhr. |
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