Danke für eure Besserungswünsche und Gedanken zum Thema !


Richtig, wollte ich auch nicht verzerren, hab' nur überlegt, inwiefern das auch auf meine Situation anwendbar ist, und hatte aber auch den Eindruck im Hinterkopf, daß du prinzipiell etwas stärker für's Radfahren plädierst (zumindest bei den >11:30h Finishern) ;)

Hier stecke ich so'n bißchen im Dilemma.
0-20h/w, wieviel ist richtig :confused:
Ich fühle mich wieder recht gut (bis auf's Gehör) und belastbar.
Viele Ärzte (am besten selbst Nicht-Sportler und Raucher) sehen 10h/w auch für der Gesunden als Überbelastung.



Ist natürlich richtig.
Andererseits, je später ich wieder anfange, um so schneller muß ich wohl auch steigern ...


Das hätte es allerdings !
Der Fuß ein wenig fester auf dem Gaspedal, der Schlag gegen den Kopf deutlich härter, die Lichter vielleicht für immer aus ...
Oder der Flow ein wenig schneller und vor dem Auto von der Kreuzung runter ...
Naja, es geht mir gut :Huhu:





Danke !

Wird schon werden ...

Wenn ich 15h brauche, läster ich mit PMP zusammen :Lachen2:


Das habe ich befürchtet :Traurig:
Ich hoffe, meine 70-80 km aus'm Nov/Dez haben trotzdem was gebracht, auch wenn's jetzt wohl nach (mind.) 6 Wochen Pause aussieht ...




Insgesamt nehme ich mal zur Kenntnis, daß ihr meint, mit anständigem Rollentraining kann ich derzeit ausreichend die Grundlagen erhalten/aufbauen, bis Roth ist noch Zeit, also kein Grund, nachts schlaflos im Angstschweiß hin und her zu rutschen.

Rumpfstabi u.ä. ist wohl die richtige Ermahnung für mich.
Belastet nicht allzu sehr, da könnte ich im Moment deutlich mehr machen.

Naja, aber was soll ich sagen ...
Ich fühl mich ganz gut und denke, daß ich nächste Woche zu den vielleicht 5-7h Rolle noch was dazupacken kann.
Ich denke, ich werde mal einen Lauf wagen.

Keine Sorge, ich will mich nicht kaputt machen und werde darauf achten, wie gut mir das tut.

Solange ich noch ausreichend "Freizeit" habe, finde ich so einen "Schwerpunkt Rolle/niedrige Intensität" auch interessant (bis März hab' ich die Videothek dann durch :Lachen2: )

"Nov/Dez Schwimmen - Jan/Feb Rolle - Mär/Apr Laufen - Mai/Jun Koppeln, jeweils so gut wie auschließlich" ???


Grüße,
Flow

Da hat's dich wohl schlimmer erwischt als mich :(
Auf jeden Fall körperlich.
Ich weiß ja nicht, wie ich das hingekriegt habe, aber unterhalb des Kopfes habe ich so gut wie NICHTS (!) abgekriegt !
Bin wohl mit der rechte Kopfseite und der Schulter recht hart gegen das Auto (Windschutzscheibe/Fahrertür ... ?) geprallt.
Dann ging das Licht aus.
Wie ich auf der Straße gelandet bin, ist mir ein Rätsel.
Die Blutungen unter der so gut wie unverletzten Gesichtshaut sprechen nicht für Kontakt mit rauem Asphalt.
Sonst ist auch nicht viel geboten.
"Aufgeschürfte" Knie, die nicht der Rede wert waren, ein Stecknadelkopf kleines Löchlein in der Haut zwischen den Fingerknöcheln, das war's.
Keine Prellungen (abgesehen von der Schulter), keine blauen Flecken, nüschte ...
Als ob mich jemand in der Luft aufgefangen und direkt in den Notarztwagen gelegt hätte.

Wenn ich deine Bilanz so lese, kann ich mich echt nochmal richtig glücklich schätzen, daß dieser Kelch zumindest am Rest meines Körpers vorbei gegangen ist.

Schön, daß es bei dir auch voran geht.
Ich wünsche dir weiterhin gute Erholung, und daß es mit Wisconsin klappt !

Alles Gute,
Flow

Danke !

Ich hatte mit ordentlichem Schwindel zu kämpfen.
Vor allem war's wohl "Lagerungsschwindel".
Durch den Aufprall gerieten wohl abgesprengte Calciumcarbonatkristalle in die Flüssigkeit des Labyrinthsystems (Gleichgewichtsorgan mit "Bogengängen").
Bei Bewegungen des Kopfes (Aufsetzen, im Liegen Drehen von einer Seite auf die andere, nach oben Schauen ...), bei denen sich die Flüssigeit in der Regel kaum (bzw. "nur kurz") bewegt, und so auch keine nennenswerte "Drehempfindung" ausgelöst wird, fangen diese Kristalle an zu diffundieren, stoßen an die Sinneshärchen, und die Welt um mich rum dreht sich für 10-20s wie verrückt. :Lachen2:
Hat sich aber deutlich gebessert.

Ansonsten gab's natürlich, vor allem am Anfang, Benommenheit, Kopfweh, "Kreislaufschwäche" etc., was das Gleichgewichtsempfinden auch beeinflußt.

Welchen Einfluß das Loch im Trommelfell hat, kann ich nicht sagen, zumal der gesamte Bereich vom Innenohr bis zum Trommelfell auch von Blutungen betroffen war, deren Spuren noch nicht beseitigt sind.

Soweit ich mich erinnere, stellt das Loch im TF aber vor allem bei Wassereintritt eine Gefahr für's Gleichgewichtsempfinden dar ...
Genau habe ich das aber im Moment auch nicht "im Kopf"


Flow

Es war ein rundum herrliches Wochenende ... :liebe053:

WK-Bericht folgt hoffentlich noch auf emu5.de ...

Habe in allen Disziplinen locker gemacht, für einen akzeptablen Lauf hat's leider nicht gereicht ...

14:3X ...

PMP, ich erbitte meine gerechte Strafe :Lachen2:


Gruß,
Flow