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Nein, Spaß bei Seite, habe einen Polar-Brustgurt. Zu Saisonbeginn auch ein neuer Strap und frische Batterien im Sensor |
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Irgendeine Forumskoryphäe hat mal gemeint, wer weniger als 8h/Woche trainiert, kann jede Einheit hart trainieren, da ausreichend Regenerationszeit zur Verfügung steht... macht mM auch voll Sinn |
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Weniger als 8h waren es nur in den ersten 2 Wochen. In den nächsten Wochen werde ich zwischen 12-15h pendeln, je nach geschäftlichem und privatem Terminkalender. |
also wenn ich immer bei 80% von Hmax. oder drüber trainieren würde , würde ich auch kaputt gehen
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Da verstehst Du die Grundlagenphase falsch. Da sollst Du nicht nur Grundlagenausdauer trainieren, also GA1-Bereich, sondern die Grundlagen: Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit. Also auch kurze richtig schnelle Dinger.
In der Tempophase (auch Build) trainierst Du dann Dein Wettkampftempo, das je nach Wettkampflänger gar nicht so schnell sein muss. |
mal grundsätzlich:
Daher laufe ich immer einen Mix aus beidem, sprich ich schaue, daß meine Pace und mein Puls im Bereich ist. Wenn ich wirklich testen will, gehe ich auf die Bahn für die exakte Pace, achte auf gleiche Bedingungen (Temperatur, Ernährungsverhalten, Vorbelastung z.B. gleich Aufwärm/Aktivierungsphase und Ruhetag am Tag vorher) - das ist dann durchaus messbar nach vier bis acht Wochen. Somit gleiche ich mein Gefühl und meine Zahlen immer hier und da mit einem Test/Training auf der Bahn ab. Noch besser wäre natürlich eine Leistungsdiagnostik im Labor unter immer den gleichen Bedingungen um Traingserfolge "objektiv" sichtbar zu machen. Insbesondere bei Intervallen laufe ich kaum nach Puls, sondern nur nach Pace auf der Bahn. Hab ich keine Bahn, dann ehr nach Gefühl und zum Abgleich hier und da mal nach den Pulswerten vom letzten Bahntraining um nicht zu überzocken. Im GA1 Bereich (aka lang und locker, Fettstoffwechsellauf,...) häufig nach Pulsbereich. Ach ja, und Grundlagenausdauer, Basisausdauer, Training des Fettstoffwechsel (schmeiße ich hier einmal alles in einen Topf - ist wissenschaftlich nicht ganz korrekt) oder wie immer man das nennen mag, kann und sollte auch durchaus nur bei 60-75% der HF max liegen. Tendenziell lieber etwas weniger ;-) Hoffe das hilft |
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1. Wie hast du deine Hfmax bestimmt. 2. 80 % Hfmax an sich ist nicht locker (deutlich drunter natürlich schon). |
Ich glaube ich habe die Ursache entdeckt :Maso:
Wenn die Uhr sagt, dass die Hf zu hoch ist, steuere ich dagegen in dem ich versuche langsamer zu laufen. Und hier beginnt das Problem, nämlich ein technisches Problem. Ich ändere meinen Laufstil unterbewusst und habe weniger Forttrieb aber mehr Bewegung in vertikale Richtung. Also anstatt mich nach vorne zu bewegen, bewege ich mich mehr nach oben. Logisch werde ich dadurch langsamer, weil die Energie statt nach vorne, nach oben geht. Festgestellt habe ich das, als ich bei einem HM Pacemaker für einen Kumpel gemacht habe, also wesentlich langsamer unterwegs war als sonst. Trotzdem war ich danach völlig fertig und hatte höllischen Muskelkater an ganz ungewöhnlichen Stellen. Heute Morgen bin ich nach "Lust und Laune" gelaufen und die Probleme waren spurlos verschwunden. Vielen Dank für eure Hilfe und Gedanken. |
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