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Meine Empfehlung war, je einen Clip (nicht Chip!) pro Einstellung zu machen, d.h. Aufnahme starten, Schwimmer filmen, Aufnahme stoppen. Für den nächsten Schwimmer oder die nächste Einstellung wieder das Gleiche. So hast Du einzelne Dateien, die Du nach Belieben organisieren, kopieren oder zusammenschneiden kannst. Die Alternative wäre, die Kamera durchlaufen zu lassen. Dann musst Du aber immer das komplette Material sichten und schneiden und hast viel Leerlauf dabei. Ich würde zwei 32-GB-Karten kaufen. Eine reicht theoretisch, aber sowas geht immer im allerdümmsten Moment kaputt (echt!); deswegen würde ich nie ohne eine zweite Karte aus dem Haus gehen. Auf so eine Karte passen drei oder vier Stunden Material, abhängig von der Auflösung; am besten die Dateien nach jedem Termin runterkopieren. Zitat:
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Danke.
Gut, dass ich noch mal gefragt habe. So werde ich entsprechend Deiner Empfehlung bestellen: Apeman A 80 Apeman Stativ 2 Scan Disk Micro SD 32 GB |
Das Wichtigste ist ein Becken in dem man filmen darf und andere Gäste dabei nicht stört oder deren Rechte verletzt.
Optimal ist natürlich das filmen während oder am Rande des Vereinstraining, wenn Badegäste gar nicht da sind. Die beste Kamera hilft nicht, wenn man diese nicht nutzen darf. Zur Kamera. Ich bin eher Fan von Outdoorcams die UWtauglich sind und nicht in ein zusätzliches Gehäuse gesteckt werden. Ich habe beides. Der Unterschied sind 20 Zubehörteile aus Plastik :Lachen2: Ich nutze das Ding kaum - viel zu viel Mühe. |
Als Tipp:
Ein Gorilla Pod ist gerade im Wasser ziemlich nützlich. Damit kann man die Kamera überall flexibel festmachen, mit einem Gewicht dran auf den Grund stellen, etc. Gibt auch ziemlich günstige Nachbauten und ein kleines reicht da. |
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