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dazu ein Zitat aus dem Tri-Mag-Interview (https://tri-mag.de/szene/kristian-bl...terview-147775, welches (glaube ich) ein gutes Beispiel ist: "Ich persönlich denke aber, dass die Langdistanz im Vergleich zur Kurzdistanz verhältnismäßig einfach ist. Es heißt ja häufig, dass Kurzdistanzler vielleicht noch eine Mitteldistanz erfolgreich hinbekommen, aber sich auf der Langdistanz wieder komplett neu beweisen müssen. Ich glaube, dass es mich nicht mehr als einige Wochen spezifische Vorbereitung kosten würde, um eine Langdistanz auf dem allerhöchsten Level zu bestreiten. Und das will ich in Zukunft definitiv auch noch beweisen." Es gibt noch weitere Beispiele, aber dieses fand ich ganz prägnant. |
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"Die Langdistanz ist nur was für gescheiterte Kurzdistanzler", oder so ähnlich. :Cheese: :Huhu: |
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Gibt es, oder gab es da mal irgendwelche Verdachtmomente? Oder ist es nur weil er Norweger ist? Die Frage ist jetzt wirklich ernst gemeint, weil ich da nicht ganz im Bilde bin. Und um jetzt noch was konstruktives zum Thema beizutragen: Mich würde interessieren wen er am kommenden Wochenende am ehesten auf der Rechnung hat. Am besten die Antwortmöglichkeit so offen wie möglich lassen, dann bekommt man wahrsch den besten Eindruck, was die Athleten selbst für eine Einschätzung der Strecke haben. |
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(und finde die Benutzung eines zugelassenen Asthma-Sprays bei vorliegendem Asthma auch nicht so dramatisch wie andere, solange man sich nicht die 10-fache Dosis reinpfeift wie medizinisch sinnvoll, so wie bei Froome) |
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Er startet seit 4 Jahren auf ITU-Sprint- und ITU-olympischen Distanzen, hat aber erst jetzt am Wochenende sein erstes WTS-Rennen im ca. 30. Versuch gewonnen. Seine beiden allerersten Ironman-70.3-Rennen 2017 und 2018 hat er überlegen gewonnen, beim zweiten mal gleich mit Weltbestzeit. Sein Trainingskollege Gustav Iden hat ebenfalls im Alter von 21 Jahren sein erstes Ironman 70.3-Rennen gewonnen... Da könnte man als Profitriathlet schon auf die Idee kommen, dass die Trauben im Ironman-Zirkus deutlich niedriger hängen als in der World Triathlon Series.:Huhu: ;) |
Mich würde interessieren, welche Lehren er aus der durchwachsenen Saison 2019 für die Olympia-Saison 2020 zieht.
2019 in Kürze: DNF mit Krämpfen beim 70.3 Dubai; Trainingslager in Thailand mit lästigem Infekt zum Saisonauftakt; entsprechend schwacher Saisoneinstieg; ordentliche Ergebnisse zur Saisonmitte; DNFs nach Stürzen in Hamburg und Tokio; fulminanter Sieg zum Abschluss
Und dann natürlich zur 70.3 WM: Welche Konkurrenten hat er besonders im Blick, was für einen Rennverlauf erwartet er, wo sieht er auf dem Kurs seine Stärken und ggf. Schwächen? |
Alsooo das interview is im kasten, wir haben natürlich voll und ganz aus letzten und nächstes Wochenende Konzentriert. Aber alle anderen fragen merken wir uns für den Winter, da werden wir definitiv nochmal versuchen ein längeren Live Interview zu machen.
viel spaß & bis gleich in der Sendung Jo |
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