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Wenn du schon Bock auf ein Test hast ,warum nicht ein Klassiker , der Conconi Test
https://de.wikipedia.org/wiki/Conconi-Test Habe ich mehrmals gemacht und es ist gut Mit Pulsmessung und ein Gps Uhr relativ einfach auf den Bahn durchzuführen |
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Ich kenne mich jetzt mit Lauf FTP und Wattmessung überhaupt nicht aus. Aber könnte man dies nicht am Besten mit einem Wettkampf über 15 km - Halbmarathon ermitteln?
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Conconi, wie jede art von Test hat Nachteile und Vorteile Ich könnte auch eine ähnliche Liste ausfuhren, warum Leistungstest auf Ergometer oder Laufband für Bestimmung die Trainings bereiche nicht sehr zielführende sind Conconi Test ist eine kostengünstige Methode die gleichzeitig fördern ein aktives mitdenken und mitarbeiten von der Sportler Deswegen finde ich bei die meistens wäre sinnvoller so ein Test zu machen als zum ein Leistung Diagnostiker zu rennen und ein Ergebnis zu kriegen mit sehr wenig Ahnung wie man überhaupt die Daten in Training einsetzen soll |
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Deswegen finden viele Trainer ein 5km Wettkampf viel aussagekräftiger um die Schwelle zu ermitteln |
Dann gibt's ja noch den Cooper-Test. Natürlich hat dieser Test auch eine beschränkte Aussagekraft, wird aber wohl doch wieder etwas mehr durchgeführt. Und 12 Minuten rennen kann nach dem 3. Versuch auch der Einsteiger, und man braucht nur eine Stoppuhr, HF-Messung ist hilfreich. Ist natürlich auch witterungsbedingt unterschiedlich im Ergebnis (-2°C Wolken vs. 30°C Sonne). Kann man seine VO2max dann danach ermitteln und schauen, wo man steht und was man wohl so laufen könnte, bei entsprechendem Training.
Ich war kurz vor Weihnachten bei meiner ersten Leistungsdiagnostik (mit Atemgas) und konnte so unter kontrollierten Bedingungen mal alles rauslassen. War für meine Verhältnisse gar nicht so schlecht und sogar etwas besser als gedacht. Aufgrund meiner Statur (1,90m bei 88kg bei 14% Fett) und meiner Erkrankung (u.a. Diabetes) wurde mir z.B. vor sehr langsamen Läufen abgeraten, da der Trainingsreiz solcher Läufe gering und die orthopädische Belastung recht hoch sei. Daher renne ich nun wieder schneller und mache das "langsame" Zeug auf dem Rad. Alles bezogen auf Herzfrequenz. Und ich schaffe vom Puls auch die vorgegebenen Zonen, auch wenn es anstrengend ist. Wenn ich meine "Werte" bei Daniels eingebe, dann kommt so ziemlich meine ermittelte Schwelle von knapp 4:50 min/km raus, bei VDot43 und 40 km die Woche. Die 5 Traingsbereiche passen auch bis auf wenige Sekunden ziemlich gut. Muss ich vielleicht doch noch mal bei Daniels lesen. Dann könnte man natürlich auch einen vergleichbaren Stufentest auf der Bahn machen, sprich: 3min bei 6 km/h, 30s gehen, 3min bei 8 km/h, 30s gehen, 3min bei 10 km/h, 30s gehen usw. bis man dann innerhalb eines 3min Blockes abbrechen muss. Dann sollte man beim HFmax auch angekommen sein. Nur weiß ich grade nicht genau, wie man auch die Schwellenleistung (Tempo) kommt. Oder eben einfach mal schnell rennen ohne zu viel zu denken! |
Wenn du Runningpower berechnen willst gibt es von Stryd den 3/9 Test oder halt den 20min Test - sollte sich per Google einfach finden lassen.
Friel empfiehlt den 20min Test (der eigtl. eher ein 30min Test ist)...hab ich selber schon gemacht. 30min Vollgas und dann nimmt man den Durchschnitt der HF/Pace der letzten 20min als die Schwelle. Strecke sollte praktischerweise möglichst flach sein. Bei kalten Wetter mach ich das aber sehr ungern. Auf dem Laufband hab ich es noch nicht probiert, hier ist aber die Überhitzung (Innenraum!) eher ein Störfaktor der die HF nach oben treiben wird.. |
Ich habe den 30-Minuten-Test auf dem Laufband probiert und wegen fehlender Kühlung trotz Ventilators abgebrochen. Ein weiteres Problem wären bei mir die nicht vergleichbaren Werte zwischen Indoor und Outdoor gewesen. Der Indoor-Lauf fühlt sich bei mir (im Ausdauer- bis Schwellenbereich) viel lockerer an (bestätigt durch niedrigere HF) als draußen.
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