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in diesem Sinne: Schönes Sylvester :Blumen: ( noch drei Tage Sen. 4)
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Grundsätzlich trainiere ich so Sachen Rücken und Bauch etc. außerhalb der schwimmradellauf-Einheiten.
Ich merke aber bei den Einheiten , die ich nicht so gut kann, dass ich mich da auch rumpfmäßig anstrengen muss. Als ich noch "bergauf" geschwommen bin, habe ich hinterher auch immer Muskelkater im Rumpfbereich gehabt. Seitdem ich mir über die Wasserlage keine Gedanken mehr machen muss, denke ich, dass ich da wenig Arbeit verrichte. Momentan habe ich Probleme beim Laufen und bin da entsprechend "angespannt" unterwegs. Ansonsten versuche ich tatsächlich recht oft all das zu entspannen, was gerade nicht benutzt wird. |
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nun müssen die werte vll nicht 1:1 sein, aber wer den bauch trainiert sollte immer mindestens genauso lang/gut den rücken mittrainieren. übrigens erkennen die diagnostiker anhand von dysbalancen der seitlichen rumpf/bauchmuskulatur sogar die lieblingsatemseite beim schwimmen :-) Zitat:
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"Je mehr Bauch, umso schneller ist der Wal.":cool: |
Also um das Thema mal wo anders hin zu lenken.
Ich war gestern 400er laufen dabei versuche ich gezielt eine gute Oberkörperposition zu halten und mich nicht nach hinten ins Hohlkreuz drücken zu lassen. Das gelingt normalerweise ganz gut mit steigender Anzahl der Intervalle wird es aber immer mühsamer und beginnt dann das ich ab 300m wirklich aktiv den Bauch anspanne um vorne zu bleiben. Gestern habe ich dann nach dem 8ten intervall die richtig schnellen 400er sein lassen weil ich die seitliche Stabilität im Oberkörper nicht mehr halten konnte und der begonnen hat leicht im Hüft Bereich einzuknicken. Also geht es nicht nur um den Bauch und Rücken sondern auch um die seitlichen Bauchmuskeln. |
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Völlig egal ob du sie bewusst oder unbewusst anspannst, Du hast immer einen Grundtonus in Dir sonst würdest du wie ein Sack Kartoffeln untergehen, Rumpfmuskuulatur ist EXTREM wichtig beim Triathlon, bei allen drei Disziplinen, beim Schwimmen damit der Rumpf nicht einsinkt im Wasser und die Stabilität im Wasser da ist, beim Radfahren damit der Schwerpunkt stabil bleibt und Du nicht zu viel mit dem Körper arbeitest also stabil bleibst und die Postionen, gerade bei Langdistanz halten kannst. Zum Schluss fast mit am wichtigsten beim Laufen, denn gerade da sieht man das viele die keine gute Rumpfmuskulatur haben eingehen am Ende des Wettkampfes, die laufen dann kyphosiert rum als wären die der Glöckner von Notredamm da die Ausdauer in dem Bereich fehlt den Körper aufrecht zu halten, dadurch verschwendet man enorm viel Körner beim laufen, also Rumpf ist eine sehr wichtige Sache, wird in allen Disziplinen mit trainiert allerdings kommt man nicht drum rum es regelmäßig seperat zu trainieren, Plank Übungen, Seilzug, Theraband ... möglichen gibt es genug. |
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Ich glaube es geht insgesamt weniger um die reine "Kraft" der Rumpfmuskulatur, vielmehr um die entsprechende muskuläre Ansteuerung. Ich persönlich mache "für die Rumpfmuskulatur" keine Planks etc mehr, sondern vielmehr Wackelbrett, einbeinige Deadlift usw. Also wo der koordinative Teil wesentlich mehr im Vordergrund steht. Das kombiniert mit den wichtigsten Grundübungen des Kraftsports (insbesondere dem Kreuzheben, aber auch einfach Klimmzüge oder Liegestütze) bringt die vermutlich wesentlich mehr, also stundenlang zu planken, seitlich planken usw. Aber das ist nur meine Meinung. Studien kann und will ich jetzt keine ins Feld ziehen lassen. |
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