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Die "Schaltlogik" ist aus meiner Sicht der Hauptunterschied.
An die Logik der eTap, dass man mit einem einzelnen Button immer nur das Schaltwerk steuert, mit beiden zusammen den Umwerfer, ist schon etwa gewöhnungsbedürftig. Ich würde auch nicht sagen dass es besser oder schlechter ist aber halt doch sehr anders wenn man sich sein Leben lang was anderes gewohnt war ;) Selbst beim Umstieg muss ich ab und zu mal wieder daran denken mit welchen Rad ich grade unterwegs bin. Was vielleicht auch noch relevant sein könnte ist dass das kurze Schaltwerk bei Shimano wohl noch etwa 2-4 Zähne mehr auf der Kassette vertragen kann. Wenn du auch mal in die Berge fährst können sich die 50€ Aufpreis auf die WiFLi lohnen. Beim TT wird das aber vermutlich weniger der Fall sein |
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Ich habe was von vier gelesen. |
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RR: Schalthebel 2x zum EW90, EW 90 zum Verteiler. Verteiler zum Akku, Verteiler zum Umwerfer, Verteiler zum Schaltwerk. TT zusätzlich 2x Extension zum EW90. |
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Ich würde das auch vom Rahmen abhängig machen. Ich würde eine Di2 nicht mit externen Akku und Kabeln fahren. Ich finde immer, dass sieht so stümperhaft aus.
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Ich habe mein TT auch mit einer elektrischen nachgerüstet. Für mich war, da der Rahmen nicht für elektrisch ausgelegt war, und der Akku nicht sauber im Sattel verstaut werden konnte die eTap die Variante meiner Wahl. Ich bin mega zufrieden. Fahre am RR eine Dura Ace DI2 und kann nicht sagen was "besser" ist.
Die Montage der eTap ist halt kinderleicht und schnell erledigt. |
Die Kabel und Akku an ner Di2 am Nachrüsten find ich ziemlich aufwändig. Etap hat da wenigstens nur die Blipbox.
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