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Dazu aber viele der genannten (und von dir auch teilweise bereits praktizierten) Themen durchgeführten: dehnen, kräftigen (insbesondere Waden- und Rumpfmuskulatur), dazu noch Stabilitätstraining für die Beinmuskulatur, Massagen und was bei mir (vielleicht auch nur mental) geholfen hat, waren Thrombosestrümpfe (also wirklich eng, nicht "nur" Kompression) über Nacht. |
Mit dem Problem habe ich mich auch schonmal rumgeschlagen... Erst ein leichtes Ziepen in der Wade (natürlich längere Zeit ignoriert...) und dann wurde es heftig und ich konnte mich nach einem Lauf nur noch humpelnd irgendwie nach Hause retten. Das wurde dann sehr langwierig.
Geholfen hat mir die bereits mehrfach erwähnte Laufpause und kühlen (in der Akutphase). Nach der Laufpause extrem behutsam wieder anfangen und beim kleinsten Ziepen wieder einen Gang runterschalten. Dehnen und Übungen wie bereits erwähnt - ganz wichtig. Eine Lockerungsübung fällt mir noch ein, die bisher noch nicht genannt wurde: Wadenwackelpudding. Nach dem Laufen oder auch mal so auf den Boden setzten, die Beine locker anwinkeln und mit entspannter Wadenmuskulatur locker schütteln. Da merkt man auch, wenn irgendwie Verspannungen drin sind. Radfahren hatte bei mir auch eine positive Wirkung, wahrscheinlich weil ein Beckenschiefstand auch mit ein Auslöser war. Auf dem Rad sitzen die Sitzbeine symmetrisch und nach unten wird dann halt auch gerade getreten. Eine Laufanalyse kann ich auch jedem nur empfehlen, der Probleme hat und sich nicht sicher ist, ob der Laufstil was damit zu tun hat. Es werden normalerweise nicht nur die Videoaufnahmen gemacht, sondern auch (eingeschränkte?) Beweglichkeit und die Fußmuskulatur begutachtet. Ggf. macht dann auch eine Einlage Sinn. Gute Besserung!:Blumen: |
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