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überspitzt formuliert?? Leider Alltag - paar Reihenhäuser weiter hat sich ein älteres Ehepaar immer mehr zurückgezogen, nach ihren Angaben, schämten sie sich, weil sie von ihren Kindern zum Gesundheitscheck, ob sie noch alleine im Haus leben könnten, geschickt wurden... |
leider ganz aktuell aus brandenburg: https://www.rbb24.de/panorama/beitra...ensgefahr.html
in der diskussion im rahmen dieses falles habe ich einen interessanten vorschlag gehört.....kostenloser ÖPNV für alle ü80jährigen, die freiwillig ihren führerschein zurückgeben..... |
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Ich habe gerade beim Großen begleitendes Fahren hinter mir, jetzt geht’s. Aber vorher war ich uninformiert und der Große konnte mir in der Tat viele Fragen beantworten. LG H. |
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Ist in fast allen Ländern meines Wissens nach Pflicht. Wäre auch kein grosses Problem die Senioren ab Renteneintrittsalter auf Reaktion und Sehfähigkeit zu testen. Turnusmässig alle 2 Jahre, wie beim TÜV. Natürlich kostenfrei. Zitat:
den berühmten "Lappen" an den Nagel hängen. |
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Ich denke der Stadt/Land unterschied ist schon groß, was die Altersverteilung der Verkehrsteilnehmer angeht.
Ohne öffentliche Verkehrsmittel gibt man als älterer Mensch einen gewaltigen Teil seiner Unabhängigkeit ab, ohne PKW. Regelmäßige Untersuchungen der Fahrtauglichkeit sind in meinen Augen absolut notwendig. Das fängt doch schon mit dem Eintrag im Führerschein an, ob jemand eine Brille tragen muss oder nicht. Wer im zarten alter von 16, 17 oder 18 beim Sehtest durchkommt, wird den Eintrag nie haben, egal wie schlecht die Augen dann mit 30 oder 40 sind. |
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"Du siehst schlechter, also trage eine Brille, ganz besonders im Strassenverkehr"! Ich trage meine Brille ja auch immer, ganz besonders wenn ich durch fremde Orte schlendere, so kann ich eine von weitem herannahende Dame, schon ganz genau erkennen und sehen ob sich ein weiterer Blick dann noch lohnt.:Cheese: |
Zu der Debatte um turnusmäßige Prüfungen oder Auffrischungen möchte ich ergänzen, dass man vor allem auch 1.-Hilfe Auffrischungen als verpflichtend festlegen sollte. Direkt ab bestandenem Führerschein, z.b. alle 3-5 Jahre.
Habe selbst alle 2 Jahre im Zuge einer freiwilligen Ausbildung zum Rettungsschwimmer einen 1.Hilfe Kurs und bin heilfroh im Notfall nicht komplett ahnungslos dastehen zu müssen. Wenn ich daran denke, wie wenig verbreitet 1.Hilfe Maßnahmen bzw das Wissen dazu, sind, dann wird mir echt unwohl. Soetwas wäre auch erstmal altersunabhängig bzw schränkt die Selbstständigkeit von Senioren nicht im Geringsten ein. |
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