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Gibt zig Themen dazu im Forum und zig Beispiele bei Leuten wo es funktioniert und Leuten wo es nicht funktioniert.
Ich kann dir versichern das ich locker in 6h mehr Essen kann als ich bräuchte. Mach es vielleicht mal anders tracke mal deine Kalorienzufuhr wie groß ist dein Defizit, wie lange machst du das schon. Vielleicht hat sich dein Körper bereits an sie geringen Kalorien gewöhnt, oder du überschätzt den Einfluss von Sport isst einfach zu viel. Also mal angenommen du hast einen Grundumsazt von 2500kcal täglich wenn du dann eine Stunde locker radelst bist du in etwas bei 3000kcal übern ganzen Tag das ist jetzt nicht richtig viel mehr trotz einer Stunde Sport. Viele überschätzen einfach die Kalorien die man dabei verbraucht |
Ich habe IF ungefähr 2 jahre gemacht. Es hat sehr gut funktioniert.
Es muss aber nicht unbedingt 6/18 sein, kann natürlich auch 8/16 oder 20/4 sein. Je längere Fastenphase desto effektiver ist sie, das ist klar. Im Moment mache ich eigentlich IF immer noch, wiel ich Frühstück hasse, aber mein Essen-Fenster ist eher lang: Lunch im Büro um 12 und dann letztes Mal esse ich um 22-23 Uhr. Es hält mein Gewicht relativ niedrig (*), während ich ziemlich normal esse, ohne spezielle Diät und Kalorienzählen. (*) Jetzt: 76-78kg und 182cm -> war 102kg Vor einigen Jahren |
Zitat:
22 is voll ok, was du evt machen kannst ist Muskelmasse aufbauen und gleichzeitig den KFA etwas zu senken. Bei mir sieht das so aus das ich im Sommer schon sehr ausgezährt bin und Teilweise die Knochen hervorkomme. Damit im Winter der KFA nicht zu hoch geht, wird man halt schwer wieder los, mache ich viel Krafttraining und baue Muskulatur auf, daher schwabelig ist da auch nichts obwohl ich 5-8kg mehr wiege wie im Sommer. Das mit der direkten Umwandlung von Fett in Muskulatur funktioniert natürlich nicht aber dein Grundumsatz steigt da Muskeln mehr Energie benötigen. Zusätzliches Plus ist das man genug Stabitraining macht was auch sehr hilfreich ist. Von den Ganzen Diäten halte ich nicht viel.....wichtig ist leere Kalorien wie Schokolade, andere Süßigkeiten, Softdrinks usw zu vermeiden. Die bringen nur viel Zucker und Fett in den Körper das dann gespeichert wird machen aber nicht satt. |
Ich achte ebenfalls nicht auf den BMI, schlicht und ergreifend weil ich demnach zu Übergewicht neigen würde. Dem ist aber nicht so, weil der KFA in einem absolut guten Rahmen ist. Ich habe schlicht breite Schulter und bin das Gegenteil vom Hungerhaken.
In erster Linie würde ich auch immer darauf achten, dass du dich wohl fühlst und wie die Leistungsfähigkeit aussieht. Der Rest kommt fast von alleine. So gibt es sicher zig Strategien zum Gewichtsverlust, aber am Ende ist das Ziel immer das gleiche: ein langfristiges kcal-Defizit, das aber nicht zu hoch ausfallen darf. Thema low-carb vs. low-fat folgende Studie, die ich recht interessant fand: https://getkion.com/articles/body/fa...b-weight-loss/ Bottom line: Es kommt auf die bewusste Ernährung an, nicht auf Fat vs. Carbs. Mir persönlich hat langfristig das klassische Kalorienzählen sehr geholfen. Vor allem im Sinne von Bewusstsein dafür schaffen, was wirklich in einigen Lebensmitteln drin ist. Da hilft im Alltag z.B. Myfitnesspal als App. Mal einen Monat den Aufwand betreiben und schon hat man einen sehr deutlichen Eindruck davon, was man konsumiert und wo man optimieren kann. Passenderweise werden Trainings von Garmin Connect oder Strava direkt importiert. |
@veloholic:
Gut geschrieben. Genauso sehe ich das auch. Ein Tipp noch: Wenn sich aus irgendeinem Grund mal nichts oder zu wenig tut beim Gewicht, dann hilft oft Abwechslung. Also mal seine Ernährung irgendwie ändern, wie, ist eigentlich ziemlich egal. Das ist wie beim Training: Abwechslung hilft! |
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