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Ihr seid der lahmste Schwimmer hier, bestimmt ist Eber noch tausendmal lahmer als ihr :Lachen2: |
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Rotation hin oder her. Jeder macht das unterschiedlich. TI sagt du sollst den Torso rotieren, der Schwimmtrainer sagt du sollst am besten keinerlei Rotation produzieren. TI beleuchtet Situationen in denen du über lange Distanz und Zeit schwimmst. Der Schwimmtrainer meint eventuell eher kurze Sprintdistanzen? Wer es schafft, z.B., 500m Vollgas am Limit durch reine Kraft zu schwimmen, ohne in Sauerstoffschuld zu geraten, brauch sich über Details wie Rotation kein Kopp machen?
Dann kommen die Jahre hinzu, in denen der Körper sich langsam anpasst, die Ausdauerfähigkeiten sich verbessern, du athletischer wirst etc. etc., alles Dinge die man miteinbeziehen muss. Deshalb denke ich kleine Details, wie 100% korrekte Rotation/Nichtrotation, oder "Wann-Soll-Welcher-Finger-Zuerst-Eintauchen"-Theorien, sind Blödsinn solange man nicht die Voraussetzungen besitzt, selbiges umzusetzen. Da würde ich doch lieber komplett meinen Fokus auf Verbesserung der groben Anteile legen...;) |
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Was meinst Du denn mit "groben Anteilen"? Ich habe übrigens heute ganz brav Planke und Crunches in das Training eingebaut. Puh. :) |
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schnodo 2008 |
Kurz bevor es diesen Faden gab, fiel mir im Island House Triathlon Video die Rotation von Sebastian Kienle 2016 auf. Ich kann aufgrund meines Stils einem Profi keine Tipps geben, aber für mich rotiert er zu stark.
Video bei Minute 9:00 - 9.07 https://youtu.be/5p-lAlcL5vc?t=539 |
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Eventuell nicht zu stark, aber zu unkontrolliert. Hüfte ist in beide Richtungen nicht gestreckt und Becken jeweils gekippt. Gibt beiderseits seine Strömungslinie auf. War er da schon beim großen Meister? :Cheese: :Blumen: |
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Jan Wolfgarten müsste ihn längst trainiert haben. |
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