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also auf meinen Körper und alles was dazu gehört habe ich Anspruch und nicht der Staat, irgend ein Arzt oder kranker Mensch. Wer eine Spenderausweis hat (ich habe einen, mit Ausnahmen) soll das aus freiem Willen entscheiden. Viel interessanter finde ich das Menschen ein Organ bekommen, die sich vorher nie Gedanken gemacht haben über eine eigene Organspende. Frag mal bei der Dialyse nach wer da eine Spenderausweis hat, aber ne neue Niere wollen die meisten haben. Meine eigene Meinung: wer über 18 Jahren ist und nicht selber ein Organspendeausweis hat (Registrierung in einer Datenbank) bekommt auch kein fremdes Organ. Ist vielleicht eine krasse Meinung, aber die vertrete ich seit Jahren. Rolli |
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Zum Rest schreibe ich lieber nichts. Und wünsche dir Gesundheit. |
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Gruß Rolli |
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- Tag des Hackfleisches - Tag des Rindersteaks - Tag des Motorrads - Tag des Mehrkampfs - Tag des Fussballs - Tag der 30 Liegestützen - Tag der Ohrfeige - Tag der Zwangseinführung der Männerquote in den Grundschulen - Tag des Wasserbombenweitwurfs - Tag des Baumkletterns - Tag des Fernsehverbots - Tag des Händiverbots - Tag des trainierten Bizeps - Tag der Actionhelden / männlich (bis Ende 80ziger, nicht weiter) ... - und ganz wichtig: Tag der Corvette. Zum Rest schreibe ich auch nichts. |
Trimichi schafft es tatsächlich immer noch mich negativ zu überraschen. Unglaublich...
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Moin,
ich finde es eigentlich ganz einfach: Wer im Falle eines Falles ein Spenderorgan annehmen würde, muss auch bereit sein, selber zu spenden. Natürlich ist es ein unangenehmer Gedanke, dass die eigene Existenz endlich ist, mit dem man sich lieber nicht auseinander setzen möchte. Aber als Triathlet und damit regelmäßiger Radfahrer sollte man sich mit dem Gedanken des vorzeitigen Ablebens doch eigentlich vertraut machen können... Viele Grüße, Christian |
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