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Hi Andy,
herzlichen Glückwunsch zum 1.Triathlon:liebe053: und Willkommen hier im Forum:Blumen: Keine Panik, die Leute hier im Forum haben alle mal klein angefangen. Das Schöne ist ja, daß wir "Anfänger" von den vielen guten Ratschlägen und netten Tipps der "alten Hasen" profitieren können. Wegen olympische Distanz: klar schaffst Du das! Du bewältigst die Strecke bereits auf dem Rad und beim Laufen schaffst Du die Distanz ebenfalls. Jetzt nur noch ein bißchen schwimmen üben und dann: hau rein. Mach Dir bei Deiner gesundheitlichen und beruflichen Vorbelastung einfach keinen Streß im Training, sondern geh mit Spaß an den Sport ran und dann wirst Du auch, wenn Du bereit dafür bist, die olympische Distanz mit Freude im Wettkampf bewältigen. Ach ja: Rumpfstabi-Training nicht vernachlässigen und vielleicht mal von nem kompetenten Arzt oder Krankengymnasten ein paar Übungen zeigen lassen, wie Du die Muskulatur der HWS beziehungsweise der Knöchel gezielt stärken kannst. Asthma haben hier auch einige Foris, die können Dir da bestimmt aus eigener Erfahrung weiterhelfen. Und zur Chlorallergie: zumindest im Sommer läßt sich das durch Freiwasserschwimmen ganz gut umgehen. Du siehst also, es gibt keine Ausreden:Peitsche: Grüßle maultäschle |
Hallo,
ich bin immer noch beim klein anfangen und grade gestern hatte ich eine Erleuchtung, die Dir vielleicht weiterhilft: Habe auch eine VD absolviert und habe natürlich gekämpft, was ging. Und habe dann nachher noch den Leuten auf der OD und der MD zugeguckt. Und wenn man zuguckt und nicht selber drinsteckt, merkt man: Es ist doch so egal welche Zeit Du machst. Die Voraussetzungen sind völlig unterschiedlich und nicht jeder hat die Voraussetzungen für eine Superzeit, ist einfach so. Wenn man drinsteckt, ist es schwer, so zu denken, aber wenn man von außen zusieht, sieht man die Leistung, die jeder für sich vollbringt. Damit will ich nicht die Leistungen der Spitzenleute relativieren und ich bin durchaus auch ehrgeizig, aber wichtig ist die eigene Grenze. Die muss man touchieren, wenn's gut läuft auch mal durchbrechen - dann hat man was geleistet, auch wenn man als letzter durch's Ziel kommt. Dann bringt man sich weiter, dann ist Entwicklung da. Das ist das, was für mich zählt. Bessere Leute sind für mich Motivation. Übrigens kriegt im Allgemeinen - gestern wieder erlebt - der oder die Letzte mehr Applaus als der oder die Zweite :Maso: Was zählt, ist das geile Gefühl danach. DAS solltest Du auf jeden Fall haben. Bleib dran Ravistellus |
Zitat:
Kann mich dem Kommentar von Ravistellus nur anschließen. Du betreibst ja den Sport für dich und da sollten dir die anderen echt egal sein, auch wenn du (noch) als letzte Schwimmerin aus dem Wasser kommst. Was zählt ist das Durchhalten und der Spaß an der Sache. Ich bin auch eine Triathlon-:Schnecke: aber ich freue mich bei jedem Wettkampf (es waren erst 2) über die Anfeuerungsrufe aus dem Publikum. Also, leg los und immer schön Lächeln....... Grüße von der Propellerente, die ohne Turboeinschaltung beim Schwimmen auch :Ertrinken: würde. |
Moin, Moin Dieandy! Ich möchte mich meinen Vorschreibern zu 100% anschließen, du schaffst es, wenn du es nur willst und die Zeiten sind ein Teil der Show, welche wohl dazu gehört. Hier im Forum gibt es aber auch andere Erkenntnisse zu lesen, besonders wenn das Jahr so schnell um war, die Verpflichtungen gedrückt haben, der innere SH mal die Oberhand hatte usw. und der Hauptwettkampf vor der Tür steht ...
Nur deine Signatur solltest du vielleicht ändern. Die Buntgescheckte sieht in anderen Augen auch anders aus. Viel Spass und Gesundheit Erik |
Nochmals danke für eure offenen Worte, haben mir sehr geholfen!!
In 3 Wochen geht es in den zweiten "Wettkampf" VD, mal sehen, ob ich mich dabei besser fühle und danach von mir behaupte, ein Triathlet zu sein :Cheese: |
Mit Traumzeiten fällt das "Posen" natürlich leichter, deshalb sind die Zeiten hier so vermeintlich überdurchschnittlich (genauso wie die Welt voller überdurchschnittlicher Autofahrer ist ;)).
Aber man muss seine eigenen Ziele erreichen und nicht die der anderen. Einen Trainingsplan muss man nicht haben, ein Konzept und das Verstehen, was dahinter steckt ist besser als ein stur das Programm abspulender Knöpfchendrücker zu sein, der nicht weiß, warum er/sie was tut. In so einem Konzept ist dann auch Plan für mal-keine-Lust und solche Sachen. Viel Spaß bei deinen nächsten Triathlons! |
Zitat:
Mir geht's genauso! Pläne vermiesen mir irgendwie den Spaß am Sport, und nur darum geht es doch. Allerdings können wir uns auf unserem Niveau auch noch bestens ohne ausgefeilte Trainingspläne entwickeln. Einfach nur an ein paar Grundregeln halten, alle vier Disziplinen pro Woche trainieren (die üblichen plus Kraft / Rumpfstabi) und lieber mal Pause machen als zuviel trainieren - das war's doch schon! Viel Spaß! Marc |
Ihr seid klasse, danke :Blumen:
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