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-   -   Problemchen mit Magura RT8 (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=42576)

feinkost 22.08.2017 19:34

Zitat:

Zitat von biologist (Beitrag 1324330)
Was ich allerdings nicht hinbekommen habe, ist das Drehen der Bremse. Unten in der Mitte ist ein Schraube, von der ich dachte, dass sie meint ist. Da kam mir beim leichten Aufschrauben aber direkt etwas Öl entgegen. War wohl die Falsche...

Lies doch mal die Bedienungsanleitung durch, gibt es als PDf irgendwo im Netz.

Ich habe die RT6 und die Bremse ist einfach klasse.

tandem65 22.08.2017 20:38

Zitat:

Zitat von biologist (Beitrag 1324330)
Was ich allerdings nicht hinbekommen habe, ist das Drehen der Bremse. Unten in der Mitte ist ein Schraube, von der ich dachte, dass sie meint ist. Da kam mir beim leichten Aufschrauben aber direkt etwas Öl entgegen. War wohl die Falsche...

Du musst gar nichts aufschrauben. Die Bremse ist mit einer Schraube an der Gabel fest. Die Schraube kommt wie üblich von hinten. Aber auch ohne lösen lässt sich das ganze, etwas beherzt hingegriffen, einfach in die gewünschte Position drehen.

biologist 27.10.2017 10:01

So, kleiner Nachtrag zu dieser Sache.
Also ich hatte versucht, das Vorderrad mal rumzudrehen, hat aber am Problem nix geändert. Hat schließlich auch nicht mehr lange gedauert und dann war die eine Seite so runter, dass ich die Beläge tauschen musste. Mit den Neuen scheint das Problem nicht zu bestehen. Ich sehe jetzt auf jeden Fall auf beiden Seiten gleichmäßig Abrieb.
Also keine Ahnung, was da vorher los war - das Problem scheint sich jetzt erledigt zu haben.

Aber was mich grundsätzlich mal interessieren würde: ich habe mitunter der Dosierbarkeit auf den Carbonbremsflanken mitunter so meine Problemchen. Also die Bremsen funktionieren gut und die Bremsleistung passt auch, aber mitunter problematisch ist es, wenn ich plötzlich scharf bremsen muss. Also bis zu einem gewissen Bereich ist die Bremswirkung linear und verhält sich absolut so, wie ich das erwarte. Aber wenn ich einen gewissen Punkt überschreite, dann ist es, als würde ich den Anker quasi werfen. Das ist vor allem dann ein Problem, wenn ich zB Berg runter fahre und vor mir zB ein Auto fährt, welches Aufgrund eines Hindernisses bis in den Stillstand bremst. Ich muss da echt gut aufpassen, dass ich diesen besagten Punkt nicht überschreite, damit ich nicht Gefahr laufe, über den Lenker zu gehen. Ich hab schon öfter mal gelesen, dass das mit der Dosierung auf Carbonbremsflanken so ne Sache ist. Ist damit zB sowas gemeint, was ich jetzt beschreibe?

longtrousers 27.10.2017 11:00

Zitat:

Zitat von biologist (Beitrag 1324330)
Was ich allerdings nicht hinbekommen habe, ist das Drehen der Bremse. Unten in der Mitte ist ein Schraube, von der ich dachte, dass sie meint ist. Da kam mir beim leichten Aufschrauben aber direkt etwas Öl entgegen. War wohl die Falsche...

Ich habe ein P5 three mit Magura RT6, aber ich nehme an die Schraube womit die Bremszange an der Gabel befestigt ist sieht ganau so aus bei mir wie bei dir. Das ist eine Innensechskantschraube die man nicht an der Bremszange festschraubt aber von der Hinterseite der Gabel aus. Man sieht die Schraube erst wenn man die Gabel bis zum Anschlag verdreht weil sonst ist sie durch den Fahradrahmen verdeckt.

Aber man muss diese Schraube nicht lockern: Und ich kann auch meine ganze Bremszange verdrehen um die Schraube, auch wenn sie fest angezogen ist. Funktioniert besser wenn das Laufrad ausgebaut ist.

Aber trotzdem komisch, der asymmetrische Verschleiß. Eigentlich sollte die Bremse selbstzentrierend sein. Könnte tatsächlich die Aeroverkleidung sein, die die Bremszange seitlich in eine Richtung drückt. Das Problem habe ich mit der P5-Three nicht.

Daß die Toleranzen bei dem Rad nicht immer perfekt sind, sehe ich an der Verkleidung der Hinterbremse. Die muß ich montieren mit extra Unterlegscheiben, weil sie sonst gegen der Bremszange anliegt.

Edit: sehe jetzt, dass ich die letzten 3 Posts übersehen habe. Meine Bemerkungen sind somit einigermaßen obsolet.


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