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Ich vermute, dass die Rhythmisierung der Trainingsbelastung im Sinne einer sukzessiven Belastungssteigerung im Wechsel mit Regeneration theoretisch das Modell der Superkompensation übernimmt. In der Praxis sollte man sowieso die allgemeinen Trainingspläne noch auf den Einzelnen zuschneiden, will man Superkompensationseffekte erzielen. Jch würde an den Plänen nur solche Änderungen vornehmen, welche die Gedanken des Modells in der indivuellen Planung umsetzen.
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Bei deinem Niveau bzw. bei der von dir beschriebenen Zielstellung würde ich mir darüber überhaupt keine Gedanken machen. Wie so oft handelt es sich um trainingswissenschaftliche Modelle, die sich in der Realität nur schwer umsetzen lassen. Mir geht es genauso. Man ist sicherlich motiviert danach zu trainieren, in der Praxis sieht es mit Familie und Beruf dann doch ganz anders aus.
Ich würde darauf achten, dass du gesund bleibst, "regelmäßig" trainierst und die Key-Sessions umsetzt. Dann hast du schon viel für einen gelingenden Wettkampf investiert. Höre in deinen Körper, der signalisiert dir schon sehr deutlich, wann es Zeit für reduziertes Training bzw. eine Erholungswoche ist. Alternativ arbeite ich gerne auch mit der 2:1 oder 2,5 : 0,5 Rhythmisierung. |
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