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Den Fettstoffwechsel erreicht man doch besser auf dem Rad... Ein Koppellauf ist doch da gut platziert. So bleibt der lange Lauf doch eher für diverse Anpassungen... und könnte theoretisch geteilt werden...? :Blumen: |
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Lauf-Rad-Lauf. Damit kommt man ganz gut auf eine schöne Gesamtdauer. Durch die unmittelbare Vorbelastung taugen auch "etwas weniger Stunden" auf dem Rad ganz gut. Man bringt insgesamt viele Lauf-KM unter ohne sich zu sehr zu versteifen. Der Lauf am Ende hat lange Vorbelastung, darunter auch spezifisch (Lauf) und rückt somit zumindest in die Nähe der genannten Greifschen 30-35km-Zone. |
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:Blumen: Achja und... Grüße in die Heimat!!! :Huhu: *seufz* |
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Hatte ich es richtig mitbekommen ? Du visierst die LD an ? Nächstes Jahr oder schon dieses ? Zitat:
![]() Liebe würde einiges entschuldigen. Berge radeln, gut das vermißt man hier schon schmerzlich, aber der Preis scheint mir doch etwas hoch ... :Cheese: Oder war es doch nur des schnöden Geldes wegen ? Nichtsdestoweniger herzliche Grüße ... :Huhu: |
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--------***------- OFF: Berlin... nun ja... es war des Jobs wegen, denn in Berlin gab es leider keinen Job für mich... und von Luft und... erm... Luft kann man schließlich nicht leben. Außerdem sind ja hier keine Schwaben mehr. Die sind alle in Berlin und kümmern sich "liebevoll" um die Bolzplätze, das Berliner Nachtleben und die Berliner Kultur und so :Cheese: |
Vor Jahren habe ich mal einen Artikel von Gernot Braun gelesen im Triathlonmagazin.
Er meinte Fettstoffwechseltraining wäre nicht so gut vom Laufen auf das Radfahren und umgekehrt übertragbar. Es gäbe da eine "allgemeine Komponente" und die würde aber nur etwa 20 % betragen. Das läge daran, dass es eben zwar schon ähnliche Muskelgruppen eingesetzt würden, aber eben nicht auf gleiche Art. Was man machen könnte, ist zwischen zwei Laufeinheiten die Glykogenspeicher gar nicht oder kaum wieder auffüllen. Dann reichen die Glykogenspeicher beim zweiten Lauf nicht mehr so lange bzw. der Fettstoffwechsel spielt bei vergleichbarer Intensität und Dauer eine bedeutendere Rolle. Am wenigsten unangenehm stelle ich mir die Variante vor den ersten Lauf relativ spät am Nachmittag oder gar Abend zu beginnen und danach sich zwar satt zu essen, aber möglichst kohlenhydratarm. Dann am nächsten Morgen vor dem Frühstück den zweiten Lauf machen. |
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