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(und genommen) ! (ich hab sogar noch welche im Keller liegen ;) ) |
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Ich glaube du hast das falsch verstanden. Die Teile sollen auch nicht im Rennen oder WK gefahren werden, sonder im Training. Ich bin die Teile mal in einem Berg-Trainingslager gefahren und fand die schon ganz gut. Sollen ja einen runden Tritt machen und den"Todpunkt" übergehen... |
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Die Physik dahinter ist ganz einfach. Durch das ovale Kettenblatt wechselt ständig die effektive Übersetzung. Relevant ist hier der Hebelarm etwa senkrecht nach oben wo die ersten Kettenglieder im Eingriff sind.
Das ist so als wenn man jedesmal im Bereich des Totpunkts auf das kleine Blatt schaltet und in der Druckphase wieder auf das grosse. Durch die kleinere Übersetzung überwindet man den Totpunkt leichter und schneller. Ob das aber jetzt soviel bringt? :Gruebeln: Keine Ahnung, die Erklärung klingt schon logisch. Wir müssten Faris mal fragen, der fährt die Dinger doch :Huhu: Gruß Meik |
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Der Hersteller jedenfalls nicht, so weit ich das sehen kann (gibt etwas wenig Infos auf englisch dort): www.osymetric.com Dort werden etliche Leute präsentiert, die im Wettkampf damit rumfahren. Habe auch mal Vino beim Zeitfahren damit gesehen. Ich gehe mal davon aus, dass einige Zeit der Umgewöhnung erfordert, bis man mit den Dingern optimal fährt. Und dann denke ich mir, macht es wenig Sinn, zwischendurch wieder runde Blätter zu fahren. Das macht's noch mal erheblich teurer, wenn man sämtliche Räder mit dem Kram ausrüsten müsste. |
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