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Kenne die Strecke vom letzten Jahr. Ich würde wenn es geht viel im hügligen und coupierten Laufen. Als Anfänger eher Fahrtspielmässig nach Gefühl. Mal schnell hoch, locker runter oder auch mal langsam hoch, schnell runter usw. Am besten sammelt man für allem für die Renngestaltung seine eigenen Erfahrungen. Vielleicht sieht man sich dort, ich bin über die Mitteldistanz am Start. Grüsse |
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:cool: Thomas |
Norman Stadler, der immerhin mal Weltmeister im Duathlon war, hat mal in nem Interview gesagt, das schwere am Duathlon sei, daß man schon mit voll zerstörten Beinen aufs Rad steige!
Das würde ich vorher mal üben. :Huhu: Also harte Intervalle laufen und direkt hinterher entweder 20km volle Kanne oder harte Intervalle auf dem Rad, natürlich ohne einrollen. :dresche Wie schon einige Vorschreiber erwähnten. Der erste Lauf wird gerannt wie bekloppt. Ob man sich da als guter Läufer wirklich zurückhält, wage ich zu bezweifeln. :Huhu: Ich bin kein guter Läufer aber überzocke in jedem Duathlon, an dem ich teilnehme, beim ersten Lauf. Auf dem Rad und beim zweiten Lauf muss man sich dann eben quälen, um dranzubleiben. Geht aber, wenn man in die Gesichter der Mitstreiter schaut, jedem so!:Cheese: |
War in St Wendel nicht auch schon mal die LD? Oder täusche ich mich?
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Wie sehr man seine Beine zerstört ist ja jedem mehr oder weniger selbst überlassen. Man muss halt ausprobieren was einem bekommt. Eine richtig dosiert "verlorene" Minute kann einem hinten raus mehr Zeit bringen als man da verloren hat.
Weil beim Marathon alle 20s/km zu schnell loslaufen holt man sie mit idividuell optimaler Tempogestaltung am Ende trotzdem ein. Man kann als schneller Läufer natürlich sowas auch als taktisches Mittel einsetzen der Konkurrenz am Start wehzutun, wenn die weniger Laufstark sind, aber trotzdem nicht dem "ich muss da mit" widerstehen können. Ich hab sowas öfter gemacht. :Cheese: Hat fast immer funktioniert. Man sollte sich auf jeden Fall an vorheriges zügiges Laufen gewöhnen. Wenn "bergab" dabei ist, auch an das. Meiner Erfahrung nach bedarf es dafür einen gewissen Umfang im Training. Ich persönlich bin häufig einfach vor normalen Radeinheiten 5-10km gelaufen. Einfach so. Ohne viel Gedanken daran, ob ich danach gleich losbrettern kann, ob ich "verschenkte" Einrollzeit hab oder was auch immer. Einfach machen. Bin dann daheim rein, hab die Schuhe gewechselt und bin normal losgerollt. Nach so einer Distanz war man dann auch noch nicht so massiv angeschwitzt, dass es zu einem Problem wurde oder so. Danach nochmal kurz 3km hart drauflaufen war auch immer praktisch. Man musste eh duschen und sich umziehen, da haben die 9-10min viel gebracht, bei fast keinem Aufwand. Ups... merke grade ich lande bei meinem Lieblingsthema. Train what you want to race. :Blumen: Man kann auch super früh morgens 15-20km laufen und abends dann radeln. Das reicht manchmal schon um beim radeln die Vorbelastung noch zu merken. |
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gutes Trainngsmotto!:Blumen: |
Zum Koppeln hätte ich noch eine Alternative:
Fahr mit dem Rad tu einer Tartanbahn. Starte schön locker und beginn dann die ersten Hügel wegzudrücken. Steigere die Intensität kontinierlich und sprinte am Ende zum Schild bei der Bahn. Hau dann ein paar 400er bis 1000er auf der Bahn weg. (Musst halt ein Rucksack mit Schuhen mitnehmen). Auf dem Weg nach Hause hart Anfahren oder zwei, drei Intervalle wegtreten und dann den restlichen Weg locker ausrollen. Die Vorteile davon sind, dass du sowohl den Wechsel Lauf-Rad als auch Rad-Lauf trainierst. Zwar in umgekehrter Reihenfolge aber beides ist dabei. Gleichzeitig kanndt du dich auf dem Rad einrollen und ausfahren, was orthopädisch sanfter ist als ein- und auslaufen. |
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Tolles Format mit coupierter draftingfreien Radstrecke. Bei gut 100 Starter. |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:05 Uhr. |
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