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Für mich reicht es nicht - bei schwierigen Lichtverhältnissen sind die Handy-Kameras nichts. Außerdem nutze ich gerne die vielfältigen Möglichkeiten meiner Kamera, was das Spielen mit Blende und Belichtungszeit betrifft. Es gibt aber noch einen anderen Aspekt beim Handy-Knipsen. Man knipst viel, die Bilder werden aber nirgendwo anständig verwaltet, so dass die Daten auch sicher sind und man die wichtigen Fotos im Berg an Fotos auch wieder findet. Vor 100 Jahren war ein Foto etwas besonders. Die waren vom Fotografen und waren natürlich von der Gestaltung sehr gut. Ich bin froh über jeden Vorfahren, von dem ich 2-3 Fotos habe. Und heute wird von vielen wild drauflos geknipst. Das gibt Giga-Byte an Fotomüll, in dem vielleicht ein paar schöne Bilder drin sind, die man in den Berg aber gar nicht mehr so einfach findet. |
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Ich lese aber ab und zu auch alte Blogeinträge wieder durch und schau mir aufm Rechner die Bilder dazu an, die ich nicht im Blog verwurstet, aber gleichzeitig geschossen hab. Apple macht es mir mit Fotos bzw. iPhoto auch relativ einfach, aber auch schon vor der iZeit hab ich die Alben und Bildbestände gepflegt. Ich übertrage zwar alles, was ich knipse, aufn Rechner, forste dann aber auch gnadenlos aus in dem Sinne, dass ich nur das beste Bild aus einer Serie behalte und speichere. Damit steh ich aber wahrscheinlich relativ allein und meistesn läufts ja tatsächlich so wie Pmueller schreibt, dass das ganze Bildmaterial in all seiner Flut irgendwo versandet und spätestens beim nächsten Wechsel des Smartphones weg ist. Meine Kurze beispielsweise hat hier auf meinen Rechnern Gigabytes an Fotos liegen, die ich bei jedem Backup gespeichert hab;- die weiss davon gar nix und hat noch kein einziges Mal danach gefragt oder geschaut, aber irgendwann wird sie froh sein, dass es diese Pics noch gibt. Ich denke, man sollte sich diesen Umstand bewusst machen, nicht wahllos überall draufhalten und das so erstellte Bildmaterial (aufm Rechner!) ordentlich verwalten. Auch mit ner handlichen Pocketkamera kann man durchaus ansprechende Bilder machen, wie jede/r, denke ich, die/der meinen Blog verfolgt, bestätigen wird. Ausschlaggebend und limitierend ist allermeist, wer hinter der Kamera steht, nicht die Kamera oder was in ihr passiert. |
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Hört sich an als ist es etwas schlimmes viele Fotos zu mache / haben. Was mit den vielen Bildern geschieht hat doch jeder selbst in der Hand. Hätten deine Vorfahren schon die Möglichkeit gehabt viele Bilder zu machen, gäbe es jetzt noch mehr Bilder von diesen.... währe doch schön. Da würdest du dich doch auch über nicht sooo schöne Bilder freuen. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. |
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Ich selbst lösche viele Bilder, verwalte die anderen programmtechnisch und indiziere diese mittlerweile sogar. Außerdem habe ich jetzt schon das ein oder andere Fotoalbum erstellt. |
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Es gibt nichts grässlicheres als sich ständig irgendwelche Fotos von sportelnden Leuten ansehen zu müssen. Zitat:
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:Prost: |
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Ich hatte viele.:Cheese: Ausserdem gehts um die Bilder während des Trainings und ich werde da wohl niemals jemanden mit belästigen. Wozu auch? |
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Brauchen wir dafür einen separaten Fotofred? Also ich lade ab und zu auch mal Bilder hoch, damit meine Familie und viele Freunde aus der Heimat und überm Teich mich ab und zu mal sehen :-) Die wohnen ja noch alle verstreut oder in meiner Heimat ... (die ich SEHR vermisse!). |
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