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Bisher habe ich nur für meinen ersten Marathon mich an einen Plan gehalten, wenn auch nicht super strikt. Ich denke, für das alleinige laufen kann man das auch durchaus machen. Aber wenn der Tria-Plan für heute Rad vorsieht und es regnet, und morgen ist Sonnenschein, dann ist die Entscheidung für mich relativ einfach.
Ich trainiere eher so aus einer Mischung von Lust&Laune und Prinzipien. Wenn ein sonniges Wochenende ansteht, können es halt auch 300km Rad sein, über Sinnhaftigkeit kann man sich dann streiten, aber mir macht's Spaß. Zitat:
Ich mache aktuell, einen Schwimmblock, der ab nächstem Monat mit intensiverem Laufen kombiniert wird. Sobald es wieder wärmer wird gibts dann halt mehr Rad. Ab 6-8Wochen vor dem Wettkampf, sollte man dann natürlich spezifischer trainieren was Intensität und Kombination angeht. Ich nehme mir dann einen Plan und passe diesen Woche für Woche an, je nach Wetter, Arbeit, anderen sozialen Veranstaltungen, oder Wettkämpfen an denen ich gerne teilnehmen möchte. Wo ich jetzt so darüber nachdenke, ich vermeide es ja im Regen radzufahren (wie so einige andere hier auch), was mach ich denn falls es im Wettkampf regnet? :confused: |
Bei mir ist es auch gemischt. Durch Job, Uni und noch einen Haufen anderen Kram kann ich gar nicht nach einem festen Plan trainieren. Allerdings bekomme ich es trotzdem hin, dass zumindest wochentags morgens geschwommen wird, je nach Tagesverlauf kann ich auch mittags laufen gehen. Abends sind dann eher harte Rad und Krafteinheiten angesagt. (Im Winter zumindest). Egal zu welcher Jahreszeit, der Sonntag gehört den langen Dingern!
Was mittlerweile doch Einzug gehalten hat, ist dass ich den Beinen wirklich pro Woche 2 Tage Ruhe gönne. 2 mal Schienbeinkantensyndrom sind 2 mal zuviel gewesen :-) |
Da zielt ja die Umfrage bereits in genau die richtige Richtung. Ich liege mit meiner Idee also zumindest hier vollin der Norm :)
Ich denke auch bei mir besteht die Gefahr zu viel zu machen. Deswegen höre ich sofort auf sobald ich das kleinste zwicken merke, welches mir unbekannt oder in schlechter Erinnerung ist. Damit habe ich insbesondere beim Laufen gute Erfahrung gemacht. Einmal zu viel des Guten macht ja leider sehr viel kaputt. Mit dem Rad im Regen fahre ich auch nicht gerne. Es hat sich aber gezeigt, dass es sich doch lohnt mal bei wechselhaftem Wetter loszufahren. Zum einen hat man ab und an Glück und es regnet letztlich garnicht und zum anderen merkt man wenns dann Regnet, dass es garnicht soo fürchterlich ist. Mindestens zweistellige Temperaturen sind da bei mir dann aber Grundvorraussetzung sonst ist es doch soo fürchterlich :Cheese: Anscheinend trainieren ja viele nach Prinzipien und wenn man verstanden hat wann und warum man was trainiert macht das ja auch Sinn. Existiert hier denn irgendwo bereits eine entsprechende Übersicht? So nach der Art der do's and dont's oder so aufgeteilt über die Saison? |
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