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NBer 16.01.2017 14:22

Zitat:

Zitat von Necon (Beitrag 1285483)
.......sowohl umfang als auch Intensität.

das solte kein problem sein. womit du aber rechnen solltest, dass du zunächst mit den gewohnten intensitäten nicht den gewohnten speed schaffst.

Hafu 16.01.2017 14:42

Zitat:

Zitat von schpeula (Beitrag 1282598)
...Es gibt darüber zig Abhandlungen.

Wenn du näheres wissen willst, dann setz dich doch mal mit Carsten Hahn in Witten zusammen (Hahn-Trainingssystem). Der hat einen Höhentrainingsraum, der auf 2200m ausgelegt ist. Der hat damit genug Erfahrung. :dresche

Gruß Swen

Das was du mit Hr. Hahn beschreibst, ist das Train high-Sleep low-Prinzip. Da habe ich noch kein einzige überzeugende "Abhandlung" (=Studie?) gelesen, dass dies überhaupt einen siknifikant leistungssteigernden Effekt hat, weswegen es im Hochleistungssport auch sehr wenig verbreitet ist, obgleich es die technische Ausrüstung dafür schon seit ca. 20 Jahren gibt.

Necon betreibt mit "Train high-sleep-high" im Prinzip den klassischen Höhentrainingsansatz, der wie der Captain schon geschrieben hat, bei machen zu Leistungssteigerung führt bei manchen (Non-Respondern) aber wegen der Probleme, die die Höhe eben auch mit sich bringt keine messbare Steigerung zur Folge hat.

Ich hoffe, Necon hält uns auf dem Laufenden, wie es sich individuell bei ihm verhält, insbesondere natürlich was die Wettkampfleistungen in der Höhe und die Flachlandwettkampfleistungen nach zeitnaher Rückkehr aus der Höhe anbelangt.

Necon 16.01.2017 15:34

Das werde ich natürlich gerne machen.

Aber nicht hier sondern in meinem 450+_sub5 Trainingsblog den ich in letzter Zeit aus mehreren Gründen sehr stiefmütterlich behandelt habe, aber ich hoffe ich kann im kommenden durch Leistung glänzen.

NBer 16.01.2017 18:49

vor einem längeren aufenthalt in der höhe empfiehlt sich übrigens ein zahnarztbesuch. durch den druckunterschied kann es bei unentdeckten löchern zu problemen bis zum herausfallen von füllungen usw kommen. die dtu empfiehlt es jedenfalls ihren kaderathleten.

schpeula 16.01.2017 20:57

Guten Abend

Ich beobachte bei der Trainingsart Train High, sleep Low, dass die Erholungsphasen kürzer sind bei härteren Belastungen. Kann aber auch rein subjektiv sein.

Gruß Schpeula :Huhu:

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1285493)
Das was du mit Hr. Hahn beschreibst, ist das Train high-Sleep low-Prinzip. Da habe ich noch kein einzige überzeugende "Abhandlung" (=Studie?) gelesen, dass dies überhaupt einen siknifikant leistungssteigernden Effekt hat, weswegen es im Hochleistungssport auch sehr wenig verbreitet ist, obgleich es die technische Ausrüstung dafür schon seit ca. 20 Jahren gibt.

Necon betreibt mit "Train high-sleep-high" im Prinzip den klassischen Höhentrainingsansatz, der wie der Captain schon geschrieben hat, bei machen zu Leistungssteigerung führt bei manchen (Non-Respondern) aber wegen der Probleme, die die Höhe eben auch mit sich bringt keine messbare Steigerung zur Folge hat.

Ich hoffe, Necon hält uns auf dem Laufenden, wie es sich individuell bei ihm verhält, insbesondere natürlich was die Wettkampfleistungen in der Höhe und die Flachlandwettkampfleistungen nach zeitnaher Rückkehr aus der Höhe anbelangt.


captain hook 16.01.2017 21:02

Wenn du in Höhenlage mehr leisten kannst als auf Meereshöhe, dann läuft was schief. ;-) durch den reduzierten Sauerstoff (siehe Links weiter oben) ist das schlicht nicht möglich.

schpeula 16.01.2017 22:01

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1285593)
Wenn du in Höhenlage mehr leisten kannst als auf Meereshöhe, dann läuft was schief. ;-) durch den reduzierten Sauerstoff (siehe Links weiter oben) ist das schlicht nicht möglich.

Ich glaub, ich habe mich leicht falsch ausgedrückt.

Wenn ich auf 2200m Höhe trainiere, die Leistung auf Meereshöhe abrufe, wobei ich davon ausgehe, dass ich dann mehr Leistung bringe als auf 2200hm, dann sind die erholungsphasen für mich kürzer..... In der Höhe kann ich nie die Leistung erbringen wie auf Meereshöhe..... :Huhu:


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