sybenwurz |
08.08.2016 08:33 |
Zitat:
Zitat von noam
(Beitrag 1244268)
Richtig ätzend ist das erst, wenns aufm MTB im Gelände passiert und es a) steil ist und b) matschig/rutschig. Das ist eine fiese Kombination und man muss genach das Verhältnis von Druck aufs Pedal und Gewicht aufs Hinterrad, dass man nicht zurückrollt, nicht umfällt und das HR nicht aufgrund von zu viel Druck einfach durchdreht. Dagegen ist Aufsteigen auf dem RR Kindergarten
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Dazu und auch für die Ausgangssituation aufm Renner ists gut, wenn man aufm Rad stehend balancieren kann, ohne ein Bein abzusetzen.
Dann stellt man den Hobel schräd oder quer zur Fahrtrichtung, Sahnebein eingeklickt mit Kurbel nach vorne, steigt mitm Fuss aufs andere Pedal, balanciert die Karre aus und beginnt dann mit Treten.
Kann sein, das man das mehrfach wiederholen muss, weil auch bei steilen Stücken nicht immer der kleinste Gang der beste dazu ist.
Alternativ schieb ich aber auch schon einfach mal ein paar Meter, weil das kaum langsamer geht wenns richtig steil ist, aber deutlich weniger Körner kostet, als die Fuhre ständig zwischen Durchdrehn hinten und Steigen vorne auszutarieren...
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