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 Ist das überhaupt mit EU-Recht vereinbar? 
	Ich sehe es auch so: Das Gegenteil von gut gemeint ist gut gemacht.  | 
	
		
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 bei dem einem wird ja freiwillig eingekauft, also die teilnahme sogar bezahlt, sprich startgelder und dann höchstwahrscheinlich auch die preisgelder an stärkere nichteinheimische (ich sage mal mit absicht nicht ausländer, weil auch leistungsstarke deustche läufer bei volksläufen so eingekauft werden) ausgezahlt. und im anderen fall geht es um die zwangsweise (da ausgeschriebene) auszahlung von preisgeldern. das kann man doch nicht in einen topf werfen. das einkaufen von athleten (egal von wo) bei volksläufen sehe ich auch kritisch. aber preisgelder an bestimmte nichtsportliche kriterien zu vergeben ist......entschuldigung, saudumm. auch als teilnehmer wäre mir das total peinlich so ein geld dann anzunehmen. alle wissen das 10 leute schneller waren und man selbst nur "best of the rest" war. edit: die afrikaner freuen sich nicht nur über ein paar euro, die sind darauf angewiesen, weil sie so ihrer europaaufenthalt finanzieren, der ihre familien zu hause finanziert.  | 
	
		
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 Generell: absoluter Schwachsinn. Die Variante "vor dem Rennen schmieren" ist ueblich und wenigstens nicht ungerecht, da heimlich.  | 
	
		
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 Ein echter Hammer, ich seh noch nicht mal ein "Gut gemeint", allen falls ein "total unentspannt".  | 
	
		
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 Ohne es werten zu wollen mal einige Gedanken dazu:  
	Schaut euch mal Seiten wie Berglaufpur an. Dort wird ziemlich kritisch mit einigen tangierenden Themen umgegangen. Doping, reines Geld verdienen der Manager (soviel dazu, dann die Sportler selbst da viel von haben...). Sport als Geschaeftsmodell. Usw.... Ob man all diese Probleme beseitigt indem man ihnen das Preisgeld verweigert wage ich zu bezweifeln. Man müsste wohl an den Wurzeln anpacken. Ich selbst habe so meine Erfahrung mit solchen Jungs. Das war schon krass. So abschaetzig ist mir noch kein andererer Sportler begegnet. Die haben "anderen" bei der Siegerehrung den Handschlag verweigert. Geld abholen und fertig. Der Rest der anwesenden war lästiges Beiwerk. Orden wir es mal als persönlichen Einzelfall ein... Die gleichen Manager boten für viel Geld mit genau diesen Sportlern Laufcamps an, wo Hobbylaeufern Laufen mit Hochleistungsläufern als Freunde angeboten wurde. Der Nebelhorn Berglauf hat einen lustigen Brief veröffentlicht, indem rel offensiv Antrittsgeld etc gefordert wurde. Als abgelehnt wurde gab es nach interessantem Schriftwechsel natürlich keinen Start. Problematisch sehe ich die Ausschüttung von hohen Preisgeldern oder Antrittsgeldern ohne Einbindung in Antidopingprogramme. Ob das rumreichen der Läufer von den Managern zum Geldverdienen eine so tolle Sache ist oder an der Grenze zum Menschenhandel ist ein anderes Thema. Ein komplexes Thema in meinen Augen, ob es so gelöst wird bezweifle ich. Das Dopingthema ist ganz sicher auch nicht auf diese Starter beschränkt. Schafft in diesem Bereich Sport als Geschaeftsmodell ab, schüttet kein Preisgeld aus, zahlt keine Antrittsgelder und spart euch die Annehmlichkeiten für besondere Starter. Dann loest sich das Problem von selbst. Aber für alle... ;-)  | 
	
		
 Schon hart an der Grenze zur Diskriminierung. 
	Immerhin hieß der Lauf auch schon vor Einführung dieser Preisgeldpolitik "3 Ländermarathon" was man ein Stück weit als Begründung nehmen könnte wieso Teilnehmer der 3 Länder bevorzugt werden. So ähnlich wie bei der deutschen Meisterschaft eben auch nur Deutsche gewertet werden. Hier in der Gegend gibt es auch einen Eritreer der alles gewinnt wo er mitmacht. Der scheint aber nicht nur aus finanziellen Gründen zu starten und startet auch an Läufen ohne Preisgeld. Bei dem freue ich mich immer wenn wir zusammen am Start stehen und er scheint auch allgemein recht beliebt zu sein. Das gibt unseren Provinzläufen ein bisschen was internationales :Lachanfall:  | 
	
		
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