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witzig, hat mal rumgesurft und von Angaben 1.900 bis > 4000 m (wieder bei gpsies) alles gefunden .... macht nichts, der Kurs ist schwer und schön
m. |
Ich bin im letzten Jahr im Training einen Großteil der Strecke von Nizza gefahren. Diese ist definitiv anspruchsvoller als Klagenfurt.
Die Strecke in Nizza läßt sich gut fahren. Es ist also nicht übermäßig steil - Man braucht keinen Rettungsring im Ritzelpaket. Die Abfahrten sind auch ok. Man muss sich nur ein Grundprinzip merken. Wenn es Leitplanken in einer Kurve gibt, sollte man anbremsen. Wenn es keine gibt, dann laufen lassen und in die teilweise nicht einsehbaren Kurven einlenken |
:) :) :)
...das ist ja mal eine Antwort, wie ich sie hören wollte...! :Blumen: |
Hi
habe 2009 Klagenfurt und 2010 Nizza gemacht Klagenfurt ist Kindergeburtstag, eigentlich nur der kleine Anstieg am Rupertiberg erwähnenswert. Der Stich beim Faakersee erähne ich nicht ;) Verdammt schnelle Strecke weil sie a) zu kurz war und b) der Anstieg kurz/knackig ist und die Abfahrt nach Klafu langgezogen. Nizza ist eine wirkliche Bergetappe. bei km 20 der erste kleine Berg und bei km50 geht es 20km bergauf, danach bissi dahin und dann wieder runter mit ca. 20km ausrollen zum Ziel. Defacto ein Höhenprofil wie 2 Pyramiden :) Klafu: 5:14 Nizza: 5:35, wobei ich viel besser trainiert war, Klafu war meine erste LD nach 1 Jahr Triathlontraining. Mein Freund hat in Nizza über 1Std länger am Rad gebraucht als in Klafu. Hier mein Bericht http://www.andreasfreitag.org/?p=938 Wenn du wirklich schwach bist beim Radfahren, nimm dir einen gescheite Übersetzung mit und trainiere noch Hm was geht. |
Sehr schöner Bericht!
Herzlichen Glückwunsch zum Finish in der - aus meiner Sicht - superguten Zeit!!! ...allerdings glaube ich nach dem Lesen, dass ICH dort besser nicht mitmache... :( |
Zitat:
Leider habe ich für Klafu meine Aufzeichnungen nicht mehr gefunden. Für Nizza sagte die barometrische Messung 2400Hm 1680Hm in Klafu, kann ich nicht glauben. Nichtsdestotrotz, lass dich von den Werten nicht in die Irre leiten. Mit welligen Kursen kriegst du auch ein paar Hm zusammen, ist aber nicht mit der 20km Kante in Nizza zu vergleichen. |
Ja, die "20km-Kante" macht mir in der Tat ein bisschen Sorge...
Wenn ich eingangs geschrieben habe, dass das Radfahren meine "ungeliebteste Disziplin" beim Triathlon ist, bedeutet dass natürlich nicht, dass ich nicht gerne Fahrrad fahre. Mein Problem ist, dass ich für ein vernünftiges Radtraining kaum Zeit finde. Wenn ich zwei Stunden lang Laufen war, fühle ich mich schon ganz schön geschafft, nach zwei Stunden Radfahren bin ich aber gerade mal warm. Viel mehr Trainingszeit am Stück habe ich aber nur selten zur Verfügung. Ich habe einen Job mit 41 Wochenstunden (meistens werden es durch Überstunden mehr), ein Haus mit einem relativ großen Garten und eine Frau und vier Kinder zu versorgen. :Liebe: Da bleibt für lange Radeinheiten echt keine Zeit... Hinzu kommt, dass ich im zwar sehr schönen, aber leider topfebenen Münsterland wohne. Der einzige "Berg", den ich in meine Radrunde einbauen kann, ist der "Lienener Pass" im Teutoburger Wald. Da geht es knapp 2 km bergauf bei ca. 7% Steigung. Das macht ungefähr 200 Höhenmeter. Klar kann ich den mehrmals hoch und runter fahren, das bewirkt jedoch neben der Belastung beim Hochfahren immer auch wieder eine Entlastung, wenn es bergab geht. Vermutlich bin ich deswegen mit dem Hoch und Runter der Klagenfurter Radstrecke auch überraschend gut zurecht gekommen. Für eine 20 km lange Steigung kann ich mich aber nicht gezielt vorbereiten, weil ich gar keine Möglichkeit habe, mehr als die erwähnten zwei Kilometer am Stück bergauf zu fahren. Ob "wellige Kurse" zur Vorbereitung an Nizza wirklich etwas bringen würden, wage ich eher zu bezweifeln... |
Zitat:
Gruß Matthias PS: Ich kenne den Fahrer, der kann schon ordentlich Radfahren (ehemaliger Lizenzfahrer) |
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