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So, für alle die es Intressiert: Es wurde nochmal ein MRT von der LWS gemacht und da war auch zu sehen, dass der Nerv bedrängt wird. Neurochirurg hat eine Anuloplastie vorgeschlagen. Werde mir jetzt ne Zweitmeinung noch einholen und dann wird es warscheinlich auf eine OP hinauslaufen. Mit etwas Glück kann ich nächstes Jahr wieder starten.
Viele Grüße, Sebastian |
Hoffentlich ist es das und hoffentlich hilft eine OP.
Drücke dir den Daumen. |
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Oh man, wollte mir noch eine Zweite Meinung einholen und war bei einem zweiten Neurochirurgen. Der sieht da gar nichts an der Wirbelsäule und hat eine Röntgenaufnahme der Hüfte gemacht. Die ist schief und jetzt will er mir Einlagen verpassen.
So richtig glaube ich aber nicht an die Theorie :-( |
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Ingo |
Kaum ein Läufer hat keinen Beckenschiefstand.
Ursache sind meistens muskuläre Disbalancen im unteren Rückenmuskelbereich. Werden diese Disbalancen/Verspannungen nicht gelöst sprich entspannt, bringen Einlagen gar nichts - da hat mein Vorschreiber völlig recht. Bildlich wäre das mit einer Zeltplane zu vergleichen. Die Muskular ist die Plane auf dem Zeltgestellt. Ist die Plane verzogen, drückt sie auf das Gestell (schmerzhaft i.d.R.). Versucht man - ohne die Spannung von der Plane zu nehmen - die Plane in die richtige Position zu zerren, gelingt dies nur schwer und selten nachhaltig. Sinnervoller ist, Spannung von der Plane zu nehmen und sie dann wieder gerade ziehen. Das Entspannen kann durch intensive Schonung, Physiotherapie, Osteopathie, Akkupunktur o.a. Methoden erfolgen. Das kann sehr individuell sein. Jedenfalls machen erst dann Maßnahmen wirklich Sinn, die auf das Zurechtrücken der "Plane" hinwirken. Ob Dir das jetzt hilft, weiß ich nicht. Hängt viel an der richtigen Diagnostik. |
Zitat:
1. S-Förmige Torsionsskloliose des thorako-lumbalen Überganges/der lws. 2. Initiale linksseitige knöchernde Einengung des Neuroforamens bei lwk 4/5 bei links betonter geringgradiger Verplumpung der kleinen Facette ohne hinweis auf eine wesentliche Imprimierung des intraforaminalen Nervenwurzelverlaufes L5 links Vom zweiten habe ich nur den Bericht vom Neurochirugen. Hier spricht er von einer Bandscheibenprotrusion l4/5 und einer Instabilität, weswegen er die knöchernde Einengung nicht entfernen möchte, sondern nur die Protrusion. Neuchirurg #2 meinte, dass man da eigentlich nichts sieht, sondern eher durch die Symptomatik da was sieht, was eignetlich nicht da wäre.:confused: Mein Physio meinte auch, dass der Beckenschiefstand wahrscheinlich eher davon kommt, dass ich seit mittlerweile 8 Monaten mit einer Fußheberschwäche rumlaufe Danke für die Hinweise:Blumen: |
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