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Da fällt mir ein Klassiker ein: Ca. 90% aller Männer halten sich für gute Autofahrer. |
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Ich teile auch die Ansicht von Drullse, der Mensch der z.B. im Strassenverkehr rücksichtslos und egoistisch handelt, tut dies in anderen Lebensbereichen ebenso, also auch beim Sport. Das ist eine Art von Lebensgrundeinstellung. |
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Was ich in den WKs immer so sehe, ist dass ca. die Hälfte sich wirklich bemüht sauber zu fahren und auch mal Druck rausnimmt um Lutscherei zu vermeiden, die andere Hälfte verteilt sich auf das breite Spektrum von "wenn mich einer überholt und direkt vor mich setzt dann fahr ich halt hinterher" bis hin zu denjenigen die jedes Hinterrad aktiv aufsuchen. |
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- Wut, dann werden die Gruppen geschnupft und ich laufe Gefahr, zu Überziehen und dann beim Laufen doch wieder geschluckt zu werden oder - Frust / Genervtsein, dann nehme ich die Beine hoch und roller aus. Die erste Reaktion interessiert den einen oder anderen Lutscher, denn der hängt dann an mir dran (allerdings nicht lange, es gibt ja Mittel und Wege...), die zweite Reaktion kümmert logischerweise niemanden von den Spacken. |
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Also ich habe bisher zwar noch an kein Triathlon teilgenommen, ich denke aber das ich mir möglich viel Mühe geben werde Fair zu fahren. Schon allein aus Angst vor den Strafen ^^ Jedoch weiß ich echt nicht was ich tun soll, wenn ich auf so eine Idiotentruppe treffe... Ich habe zwar noch keine solcher Betrügerein live miterlebt, aber es scheint ja relativ häufig zu passieren. Aber die Umfrage sagt etwas anderes.... komisch ob da wirklcih jeder ehrlich war?! :Lachanfall: |
Das Ergebnis sieht derzeit schon so aus wie ich es erwartet habe.
Wie geschrieben, einige die auch am Start waren, für die ist das ganz "normal". Nachdem ich im Verhälltnis zu meiner Schwimmleistung deutlich besser Rad fahre und laufe, überhole ich auch nur permanent andere. Mir geht es da fast immer so wie Drullse das die überholten Lutscher:Holzhammer: entweder gar nicht folgen können, oder nur sehr kurz:Lachanfall: Und ebenfalls bin ich der Meinung wie Drullse das diese BETRÜGER auch in Ihrem Berufsleben sich durchs Leben mögeln, immer nur auf den eigenen Vorteil bedacht, ohne Rücksicht auf Verluste:Peitsche: Ich persönlich kann zumindest "jeden" morgen in den Spiegel sehen und dem Typ im Spiegel auch in die Augen sehen und weiß das ich meine Leistung (egal ob sportlich oder in den restlichen Lebensbereichen) immer fair erarbeitet (oder erkämpft) habe. P.S. für alle die jetzt denken "man muß der nen scheiß Wettkampf gehabt haben, das der sich so aufregt" Nein so ist es nicht. Ich hatte am Samstag einen sehr guten Wettkampf, habe mein "persönlich" bestes Gesamtergebnis (incl. Profistarter) und somit die nötige Formbestätigung und den letzten Aufwind für Roth im Juli bekommen. |
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Triathlon findet inmitten unserer Gesellschaft statt, ist also ein Spiegelbild dessen. Als Lektüre empfehle ich das Buch von Max Lucado: "Es geht nicht um mich". Danach fährt man wohl kein Windschatten mehr. :Lachen2: |
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