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wenn die Leute mit einem Platten *liegen* bleiben, dann sind sie meist über einen Randstein/Übergang zum Gehweg gedonnert - so wie Entchen und ihre diversen Rad-Begleiter das gelegentlich machen...
Bis jetzt hatte Entchen nur ein echtes Loch - und das auf der Rolle, die Katze wurde als Übeltäter beschuldigt, weil sie sich eh nicht wehren kann... ein schönes kreisrundes Loch, fast genau mittig, wie von einer Katzenkralle, dabei außen nix weiter beschädigt (???). normal hätte ich vermutet: Zuwenig Druck und folgende walk-arbeit wird den Schlauch beschädigen, dazu muss aber ganz bewusst Luft raus gelassen werden. Einen kurzen Quetsch-Griff am Reifen sollte man sich eh angewöht haben, im Zweifel nachpumpen, meist unnötig, fast paranoides Verhalten. Ansonsten - nachdem ich eine Probebestellung getätigt hatte - der Radladen von nebenan ist nicht teurer, dafür kann man aber durch Fragen *nerven*. Nach den Rennen begründen zuviele Leute ihre Radzeiten mit diversen technischen Problemen - das muss ich jetzt aber mal so langsam anzweifeln, wenn das Rad im Training nicht auseinanderfällt, warum dann beim Rennen??? oder sollte man sich gleich ein komplettes Trainings-Rad und ein Rennen-Rad anschaffen?? - das eröffnet sogleich die Frage nach einen Erweiterungsbau der Garage - es wird kompliziert. |
Bitte bleibt beim Thema. Hier geht es um Schläuche für den Einsatz bei Rennen.
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Ich fahre auch den Schwalbe Extralight Schlauch SV20 oder den Continental Race 28 Light Schlauch sowohl im Training wie im Rennen.
Als Ersatzschlauch nehme ich jedoch einen "schweren" mit weil im Pannenfall die Nervosität steigt und somit die Zuverlässigkeit sowie Fingerfertigkeit den Schlauch richtig im Mantel unterzubringen. Ein schwerer Schlauch ist da etwas unempfindlicher. |
Zitat:
Die reagieren ja auch noch kritisch auf Öl u.ä., in hektischen Situationen bleiben ja oft die Finger auch nicht ganz sauber... |
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Hier ein Bild aus dem bereits angesprochenen Tour-Test. Ich nehme mal an, das darf man hier posten, da der Artikel ja hier frei verfügbar ist.
http://www.triathlon-szene.de/forum/...d=14630438 84 Nach den Tour Messungen rollt der Latex mit 80 Gramm also doch zwischen 3-5 W leichter als die Butyl in der Größenordnung 70-80 Gramm. Alle Messungen bei 7,5 bar und 30 km/h. Also ich montier jetzt einfach meine Michelin Latexe auf dem TT und hoff, dass ich was davon merke. :) |
Zitat:
(Aber wie Arne korrekterweise erwähnt hat, sind wir da ein bisschen off-topic:Blumen: ) |
@HaFu - beim Schlauch?? und neuen Mantel?? (Kauf August 2015) - kein einziges Rennen gefahren?? eher unwahrscheinlich - keine Dreckspritzer am Schrank hinter der Rolle.
Mir ging es konkret um den letzten Satz-Fetzen des TE - und meine Antwort darauf: Es liegt nicht am Material, eher am Umgang damit. |
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