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einfach nicht mehr die 18h Sport pro Woche machst, an die sich Dein Stoffwechsel gewöhnt hat :( , und schon ist eine kleine Zunahme da... und noch eine, und noch eine... Das geht ja noch mehr Menschen so. :Huhu: |
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Ich selber war bei den Messungen im Schnitt bei einem TSH von 2,8 bis 3,0 und hatte ähnliche Symptome wie du. Mittlerweile hält mich mein Arzt so bei 0,5 und alles ist gut. |
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@Tyrm73: Genau, das hab ich auch gelesen, mein Arzt sieht das aber anders. Er meint, das wäre veraltet, mittlerweile gehe der Trend wieder zu höheren Grenzen. |
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Man muss sich fragen, wer ein Interesse hat, die oberen Normwerte von 4,00 auf 2,50 zu reduzieren. Da nenne ich vor allem die Pharmaindustrie. Total praktisch, mit einer einfachen Maßnahme, Millionen Menschen zu Patienten zu machen. Da klingelt die Kasse. Als Arzt ist man in erst Linie dafür da, im Interesse seiner Patienten Entscheidungen zu treffen. Das hat weniger mit "auf dem neuesten Stand" zu tun, als vielmehr kritisch zu bleiben und nicht jeden Unsinn mitzumachen. Die Reduktion der Schilddrüsennormwerte nennt man " Disease Mongering". Also immer Augen auf und Verstand einschalten und kein Lemminghaftes Verhalten. Und damit meine ich nicht im geringsten, das man seine Patienten nicht Ernst nehmen soll - ganz im Gegenteil |
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".....mittlerweile sagt man das schon ab 2,5 (zumindest Ärzte, die auf dem neuesten Stand sind)....."
Es ging nicht um das 'eigentlich" sondern um Deine Aussage, das alle Ärzte, die die neuen Normwerte nicht bedingungslos akzeptieren, von gestern sind.... Du meinst also, ein paar hunderttausend Menschen mehr, die Thyroxin nehmen sollen, sind für die Pharmaindustrie völlig uninteressant ?.....Verwegene Aussage. |
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2. im Vergleich zu den Statinen (Cholesterinsenker) sind die Kosten für die Schilddrüsenhormone Kinderkram. Die kosten nämlich gleich mal 50 bis 100 Euro im Monat. Und dort wurden in den letzten Jahren die Grenzwerte immer Weiter abgesenkt damit mehr davon verschrieben wird. Da wird nämlich Kasse gemacht. 3. gehöre ich zu den Menschen die bei Medikamenteneinnahme sehr, sehr zurückhaltend sind. Als mir nämlich die Ärztin bei der ich zuerst war, anfangen wollte Cholesterinsenker und Betablocker zu verschreiben, hab ich mir erstmal eine weitere Meinung geholt. Das Zeugs nehm ich bis heute nicht, und laut Arzt besteht dazu auch keinerlei Grund bei mir ... deshalb verwehre ich mich hier aufs Schärfste gegen Unterstellungen ich würde die Einnahme von Medikamenten in jedem Fall und ohne genaue Abwägung befürworten. |
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a) Arzt und Patient ignorieren die pathologischen Werte b) Arzt beginnt eine medikamentöse Therapie, um die Werte in den Normbereich zu therapieren ?? nichts für ungut, ich wollte nicht streiten, aber es ist teilweise halt nicht korrekt, was Du geschrieben hast. |
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