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Nach meinem 200er (1500HM, 31er Schnitt) bin ich lockere 10 gelaufen, allerdings hat mich diese Einheit schön aus dem Training gekickt. Das werde ich nie wieder machen.
Mache ansonsten in schöner Regelmässigkeit richtig harte 5km im <4er Schnitt. Mal schauen was es gebracht hat. Längere Läufe mache ich lieber "solo". |
Zitat:
Glaub das brauchst nicht wirklich im Training. Wenn du aber Bock hast, tu es. |
Ich bin nach meiner (bisher einzigen) 180er Ausfahrt 4 km schnell gelaufen - einfach nur um dem Kopf zu sagen, dass die Beine danach noch in der Lage dazu sind. Alles andere ist zu belastend, du willst in der Woche ja auch noch was anderes trainieren und nicht müde oder verletzt sein.
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Ich bin noch nie 180 im Training gefahren. Ich weiß auch nicht wirklich, ob das was bringt, außer mental. Im TL meinte ein Trainer, dass diese ganzen mega langen Touren keinen Effekt mehr haben. Bin vor Roth mal 160 gefahren, das war das längste.
Meine beiden Lieblings- bzw. Kerneinheiten für LD sind: 5-6h Rad+ 5km Koppellauf und 3-4 Std Rad (mit längeren Intervallen) +12-15km Koppellauf (mit Abschnitten im WK Tempo). Also ziemlich klassisch wie in den Plänen hier ;) Zitat:
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...okay, danke für eure Rückmeldungen, die ja eindeutig sind. Dann verkneife ich mir so ne Einheit und heb sie mir lieber für den Wettkampf auf... :Cheese:
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Zitat:
Dass die Einheit an sich so schädlich ist, bin ich allerdings nicht restlos überzeugt. Ich verstehe nicht, warum gerade ich als 12-13 Stunden Finisher nicht auch mal Einheiten um die 8-9 Stunden üben soll?:confused: Wenn ich Marathon laufe, trainiere ich ja auch lange Strecken im Bereich von 30-35 km. Wenn ich jetzt nur üblicherweise maximal 6 Stunden Sport gewohnt bin und dann auf einmal die doppelte Dauer aushalten soll, ist die Gefahr sich zu übernehmen doch relativ groß.:confused: Aber zur Frage, nein, ich bin zwar schon oft 180km gefahren, aber einen längeren Koppellauf habe ich dann noch nie gewagt(zumindest bis jetzt noch nicht:Lachen2: ) Wobei aus meiner Erfahrung die Laufform eh vom Radtempo, Wetter, Ernährung oder einfach dem Willen entschieden wird, also die Aussagekraft an sich ist eh nicht so groß. |
Genau das war eigentlich mein Gedanke... dass man den Körper an die Länge gewöhnt. Allerdings liest man ja auch überall, dass lange Laufeinheiten von 30-35 km, wie man sie für einen reinen Marathon macht, nicht sinnvoll seien, weil das Überlastungsrisiko zu groß sei und man daher nicht länger als 2,5 Stunden laufen sollte.
Ich erkläre mir das so, dass für das Stoffwechseltraining eben ca. 6 Stunden Belastungsdauer ausreichen und dass man bei den ohnehin hohen Umfängen beim Langdistanztraining vorsichtig mit Überlastung sein muss (und Laufen geht eben am meisten an die Substanz). |
...trotzdem bleibt auch bei mir eine größere unbekannte Komponente als bei der reinen Marathonvorbereitung... Aber sonst wäre es wohl auch langweilig ;)
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