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Da für mich aufgrund meiner Verletzung die Saison eh gelaufen ist, werde ich zu eurem Triathlon kommen und teilnehmen. Die bis dahin vielleicht noch verbliebene Restform wird schon noch zum Mithoppeln reichen. Ich komm auf Dich zu. Edit: Ok, an der Stelle vielleicht doch noch ein kurzer Kommentar. Ich wusste, dass die Abgaben nicht groß sind, dass sie aber so geringfügig sind, ist mir neu. Und das sich Veranstalter kleiner Triathlons über andere Dorftrias bei euch beschwerden, ist mir auch neu. Aber interessant, was es alles gibt. |
Ich hab' in dem oben verlinkten Thread schon ausführlich meine Meinung dazu geäußert, deshalb werde ich das hier nicht im Detail wiederholen.
Nur so viel: Wenn ein Verband meint, mir in seinen Vertragsbedingungen vorschreiben zu müssen, was ich in meiner Freizeit tun darf bzw. was ich nicht tun darf, muss er auf meine Mitgliedschaft verzichten. Ich darf trotzdem bei genehmigten (Begriffe wie "regulär" oder "legal" finde ich irreführend) Wettkämpfen starten und darf zusätzlich noch sanktionsfrei bei den "wilden" Veranstaltungen starten. Kann mich keiner zwingen, einen Startpass zu beantragen, außer der wird Pflicht für Wettkämpfe. Das wird sich der Verband aber nicht trauen. Nur zu einigen Punkten noch: Zitat:
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Wenn die Qualität stimmt, brauch ich keine Angst vor Konkurrenz zu haben! Zitat:
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Bei den meisten kleineren Veranstaltungen kann man sich noch kurzfristig nachmelden und viele erreichen ihr selbst gesetztes Teilnehmerlimit nicht. Der von meinem eigenen Verein organsisierte Triathlon in Grassau (Sprintdistanz, 30,-€ Startgeld) hatte letztes Jahr ca. 120 Teilnehmer. Unser Orga- und Helferteam würde die Veranstalter auch mit 250 oder 300 Teilnehmern problemlos und mit kaum mehr Aufwand über die Bühne bringen. Vor zwei Jahren hatten wir 25km entfernt am selben WE eine ungenehmigte Triathlonveranstaltung mit deutlich mehr Teilnehmern als bei unserem sportrechtlich genehmigten Dorftriathlon .Nachvollziehbar, dass so etwas die Verantwortlichen in unserem Verein ärgert? Die anderen Vereine, die korrekt ihre Abgaben zahlen stecken eben oft in derselben Situation und zwingen den Verband letztlich zu handeln. |
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Stadttriathlon München: in der Vergangenheit stets monatelang vorher ausgebucht. Waging am See: stets vorher ausgebucht Tölzer Tria: auf der Sprintdistanz in der Vergangenheit vorher ausgebucht Erding: ditto Wa stimmt ist, dass sich die Situation verändert. Es dauert tatsächlich immer länger, bis die Veranstaltungen ausgebucht sind. Und ich glaube, in Zukunft wird man auch in Erding oder Karlsfeld noch am Abend zuvor auf der VD sich eine Startnummer abholen können. |
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Wie bereits vor zwei Jahren von mir im Tegernsee-Thread geschrieben, sehe ich mich weitaus eher als aktiver Triathlet und weniger als "Funktionär" und bin eigentlich kein Freund von Verfahren der Verbands-Disziplinarkommission gegen Startpassbesitzer, Aber es ist letztlich die einzige juristisch saubere Möglichkeit, um einen unwilligen Veranstalter davon zu überzeugen, dass er bei anhaltender Weigerung, seine Veranstaltung regulär anzumelden, in Zukunft auf die Startpassinhaber bei seinem Wettkampf verzichten muss. Beim Tegernsee-Triathlon seinerzeit gab es einige Verfahren, die Disziplinarkommission des Verbandes hat damals mit Augenmaß und unter Berücksichtigung jedes Einzelfalles entschieden. Die meisten Verfahren wurden seinerzeit eingestellt (es gab also faktisch eben keine echten Sperren) und im daarauffolgenden Jahr fand die Veranstaltung wieder mit sportrechtlicher Genehmigung statt: der Mechanismus, so unpopulär er für den einzelnen Sportler wie Veranstalter auch sein mag, funktioniert also. |
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