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Habe gerade mal das WTC-Regelwerk gegoogelt und muss mich selbst korrigieren.
Auch bei Ironman- und 70.3-Wettbewerben gilt ab 1.3.2016 ein neues in einigen Details geändertes Regelwerk.. Und da steht drin, dass bei Neoverbot ab sofort das Schwimmen in Zeitfahranzügen zulässig ist! Zitat:
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Das nennt man dann also "benutzerfreundliche" Entscheidung.
Immerhin brauch man zukünftig nicht noch Geld für einen Schwimmanzug rauszuwerfen. Die Zeit die man damit ersparen kann, rechnet sich sicher nicht mit dem Umziehen in den normalen Trisuit. Obwohl ich mich schon mehrmals gefragt habe, wie manche Profis das so schnell hinbekommen |
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Für mich ist eher die Frage, ob man mit einem stamm sitzenden Zeitfahranzug genug Mobilität in die Schultern für eine gute Körperstreckung beim Schwimmen bekommt, ohne dass es nachher beim Radfahren an eben diesen Stellen anfängt zu flattern, oder beim Laufen unangenehm zu sein.
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So ist es richtig für 2016:
DTU: Knie und Ellbogen frei alle Distanzen WTC: Knie und Ellbogen frei alle Distanzen ITU: Knie und Ellbogen frei Lang und Mittel Knie und Schulter frei Sprint und Olympisch Quellen: DTU Sportordnung 2016, WTC Rules & Regulations 2016, ITU competition rules 2016 |
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Meiner Ansicht nach "stört" der Anzug beim schwimmen wenn er richtig gut passt, bzw. mein Gefühl sagt mir ich schwimme schneller/kompfortabler ohne Ärmel über den Schultern. Das Ding auch nass über die Schultern zu bekommen, ist für mich kein Problem - geht ratz fatz und kostet wenn überhaupt nur wenige Sekunden. Sebastian Kienle hat es nach dem Kraichgau Rennen glaube ich auch gelernt :Cheese: Empfehlen kann ich sowohl den Fusion wie auch den Castelli, wobei ich den Fusion auf Grund Kleinigkeiten bevorzuge. |
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