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@Matthias - Danke :Blumen: bei einem vdot von 51 (eintippen) komm ich beim HM auf die 1:30 heran. Der Knackpunkt - im 10k Lauf braucht sie ein paar km bis ihr Turbo anspringt, sie ist am Anfang langsamer, deshalb hauen die theoretischen Laufgrundideen bei ihr nicht hin. Aschenbahn alleine geht auch nicht, die Beine mögen nicht, sie braucht jemand zum mitrennen - der Trainer macht das neue Opfer :Lachanfall: zum TE - wenn Du das so durchziehen kannst - echt stark! |
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ganz hab ich es nicht verstanden, aber es geht ungefähr in die Richtung, die ich vermutete, das zeigen ja auch Deine gut formulierten Antworten. Sie ist am Anfang eher langsamer, sie hat sich angewöhnt die Anderen am Anfang los stürmen zu lassen und dann geht sie *einkassieren*, das macht ihr Spaß, hat aber den Nachteil, wenn jemand 400m, 800m oder 1000m Zeiten als Nachweis haben möchte, dass diese Sachen sehr mies sind. Daran muss sie sicherlich arbeiten, das wird aber alleine auf der Aschenbahn nix. |
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Aber bei der Ausgangsfrage, nach Zeiten eher Richtung 30min/10k wird sowas sitzen und kein Thema sein. |
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Und ja du hast natürlich Recht, ich meine die erforderlichen Unterdistanzleistungen. Wie viele Wdh bei den 30m-Läufen und was für eine Pausenlänge? Kannst du die Sprungprogramme und Bergläufe noch näher beschreiben (konkrete Trainingseinheiten, oder zumindest eine grobe Form)? Bin was Lauftraining angeht noch ein ziemlicher Anfänger. |
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30m Geschichten zB sind speziell und machen natürlich nicht immer und zu jeder Zeit Sinn. Das wäre eine sehr komplexe Angelegenheit das jetzt vollständig zu beschreiben. Insgesamt ist das auch stark abhängig von Deinen aktuellen Fähigkeiten und Bedürfnissen. Grundsätzlich darfst Du nicht vergessen, dass 10k eine Ausdauerdisziplin sind. Sehr eindeutig sogar. Klick Dich hier mal durch und lies die Beiträge. Besser als dort wird kaum beschrieben um was es geht. Aber wenn du selbst planen und machen willst, dann wirst Du eh nicht drumherumkommen sowas zu lesen. :Blumen: http://www.la-coaching-academy.de/20...reckenlauf.php |
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Andererseits: Ich kann aktuell 200er in 32s laufen und durch das Marathontraining mit Wochen bis 140km ist die Ausdauer wirklich gut entwickelt. Es dürfte also nur um meine gering ausgeprägte Leidensfähigkeit im VO2-Max-Bereich gehen, sonst gibt's wenig andere Ausreden, wenn es nicht klappt. :Nee: |
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