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http://m.youtube.com/watch?v=AOekaSp2268 |
Würde auch nicht zu langsam laufen. Langsam laufen ist gut und schön, aber nur wenns noch laufen ist. Bei nem 6er Schnitt wird das echt brutal unrund und hat nicht mehr so viel mit laufen zu tun.
Würde mir dann vll eher kürzere Passagen mit nem 5er schnitt vornehmen und dazwischen immer etwas gehen, damit es vom Bewegungsablauf sauber bleibt. Macht man beim schwimmen ja auch so :-) |
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Um Ausdauer anzutrainieren helfen die langsameren Läufe bei niedrigerer Herzfrequenz. Wenn du schneller werden willst musst du aber auch schneller laufen. Von ganz allein kommt die Steigerung nicht. Du musst versuchen im Training möglichst immer nen neuen Reiz zu setzen (Dauer oder Tempo). Intervalltraining kommt dann irgendwann dazu wenn du geübter bist.
Langfristig sollten 10km eh zu deiner "Kurzstrecke" werden wenn du dich auf nen HM oder Marathon hintrainierst. In eine ordentliche HM Vorbereitung gehören meiner Meinung nach wenige hochintensive "Sprints", die dann auf unter 10km gelaufen werden. Sprint heißt natürlich nicht 100m Sprint sondern mindestens Wettkampftempo oder schneller und im oberen Pulsbereich. Ich hab auch eher unsystematisch trainiert und teilweise auch zu wenig. :D Einmal die Woche habe ich so eine kurze Einheit eingebaut bei 2x 12-15km und 1x15-18km (langsamer). Mit der Herangehensweise bin ich auf ne recht akzeptable 1:28h/3:12h gekommen. Die Einheiten skalieren sich dann auf den Marathon |
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Gleiches gilt fürs laufen. :-)
Greif hat mal ne lustige Einheit gebastelt. An einem Tag in der Woche läuft man 8-12*1000m zu jeder vollen Stunde. Also morgens um 7:55Uhr vor die Tür, kurz warm gehen und Punkt 8Uhr 1000m um den Block. Frisch machen, dem Tageswerk nachgehen und um 8:55Uhr wieder vor die Tür, Punkt 9Uhr die 1000m etc. Dabei solltest du schon schnell laufen und hast ordentlich KM und was fürs Tempo gemacht. |
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normalerweise legt man grundlagen mit langen langsamen läufen UND schnelligkeitstraining, sprich sprintbereich. mit fortlaufender saison kommen dann kurze ga2 intervalle und längere ga2 läufe dazu. auch das alles in unterschiedlichsten streckenlängen, tempi, pausengestaltungen. die ruhigeren langen läufe begleiten das ganze jahr durch. |
Ich denke auch das ist ne glaubensfrage.
ich persoenlich hatte von maerz bis november im schnitt 40 km/ woche mit 4,1 laeufen. die ersten 4-6 wochen waren es recht kurze laeufe und habe mir die langen dann erst nach 3-4 monaten erarbeitet. Durch die bank bin ich im wohlfuehlbereich gelaufen was wohl knapp an der ga1-ga2 Schwelle liegt. angefangen habe ich mit 6:30/km Heute 8 monate spaeter laufe ich den hm locker in ner 5er pace und die bin ich im training nie gelaufen! (Muss dazu sagen das da auch ca.20kg weniger auf der waage sind). Zu deiner frage: Mich haben viele kurze lauefe im schwellenbereich schneller gemacht. und mit steigendem trainingszustand habe ich den puls runtergedrosselt mehr richtung ga1. Und danach habe ich angefangen 1 lauf pro woche auszuweiten. lg tatze |
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