![]() |
Zitat:
Man könnte auch die Rahmengrößenermittlung/Erstberatung für 50 € anbieten und das dann mit einem Kauf verrechnen. Dann hat man die weg, die nur abgreifen wollen. |
Danke für Eure ernsgemeinten Antworten!
Wie schon gesagt, ich bin Anfänger ! Ich habe leider null Ahnung von Rädern. Daher wollte ich mich hier einfach mal vorab informieren. LG;) |
Zitat:
Ist imho aber so gut wie nicht realisierbar. Andererseits aber auch nicht wirklich nötig. Wie du schreibst, dass es am Händler liegt, nen Kunden, der schon im Geschäft ist, zu binden, kann man dies auch aufs (Marken-)Programm erweitern. Hat man vornehmlich solche, die auch übers Internet verramscht werden, ist die Gefahr, nur Aufwand, aber keinen Ertrag zu haben, gross. Andere Marken haben derart stabile Preise (und weitgestricktes Händlernetz...), dass Beratungsdiebstahl so gut wie kein Thema ist. Wenn ich beispielsweise an Patria (ok;- vornehmlich andere Sparte...) denke, kommen so gut wie alle Kunden wieder, wenngleich teilweise erst nach Monaten oder gar Jahren. Beratungsintensiv, hochpreisig, weg von der Massenware. Diese Eckpunkte sind problemlos auch auf andere Typen erweiterbar. Wenn ich XY von der Stange verkaufe, was es drei Käffer weiter ebenfalls gibt inkl. breiter Internetbasis, ist dies grad in Sachen Rennrad und MTB ne Totgeburt. Individualaufbauten gehn aber auch hier, zumal der Kunde die spezifische Beratung kaum übers Internet bekommen wird und man wirklich Fachwissen braucht. Die Kunden erkennen, akzeptieren und honorieren dies aber, wenn es für sie erkennbar wird. Dazu muss man halt was wissen, die verallgemeindernden Stammtisch- und Internetweisheiten entkräften und die Argumentation begründen können. Deshalb: Fachhandel mit Betonung auf 'Fach'. Anderswo gibts eben keine Berater sondern Verkäufer. |
Zum eigentlichen Thema, @Floete:
Nach meiner zugegebenermassen noch kleinen Erfahrung mit den Rahmengrössen bei Renn- und Triathlonrädern kann ich bestätigen: Die klassische Formelermittlung und die über Rechner im I-Net macht m.E. nur Sinn, um die Größe grob einzukreisen. Ich hab in den letzten 1,5 Jahren auf unterschiedlichsten alten und neuen Rädern in den Größen 61, 58, 57 und 56 gesessen, 3 davon als eigene, ein paar andere als Test im Club, bei dem ich mitfahre. Alle von meinen haben mehr oder weniger gepasst, sich von der Rahmengeometrie aber erheblich unterschieden. Manche waren mir bequem, andere nicht, auf einigen der Tests habe ich trotz Grobeinstellung besch...eiden gesessen bei gleicher Rahmengröße wie meinem eigenen. Letzte Woche hab ich ein Trirad probegefahren, daß mir nach Rechnung definitv eine Rahmengröße zu groß ist und fand sowohl Handling als auch Bequemlichkeit super. Bei einer Rahmengröße kleiner stoß ich demgegenüber mit den Knien fast an die Ellenbogen und mit den Schuhspitzen ans Vorderrad bei großen Lenkwinkeln. Worauf ich rauswill: sybenwurz hat nach meinem Dafürhalten nicht so unrecht damit, daß der passende Rahmen von mehr Faktoren abhängt als nur der reinen Zahl Rahmenhöhe. viele Grüße! |
Zitat:
In diesem Sinne, Christian |
Zitat:
Tipp 1: https://www.google.de/search?q=stack+reach Tipp 2: http://tv.triathlon-szene.de/Filmarchiv.html Kategorie Radfahren Tipp 3: http://forum.tour-magazin.de/forum.php Alles zum Thema RR Tipp 4: http://www.mtb-news.de/forum/ Alles zum Thema MTB Tipp 5: Feste treten. (Faris "Die Badehose" Al Sultan) |
Zitat:
|
Zitat:
Aber in diesen Foren (s.o.) steht ja sogar noch mehr als alles und genau dies könnte ein Grund sein, keine Zeit mit sinnlosem Querlesen dort zu vergeuden, erst recht, ohne die handvoll brauchbare Beiträge von tausenden voller Bullshit abgrenzen zu können. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:24 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.