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Wie kann man sich denn überhaupt Rumpfstabilität vorstellen? Mir ist klar das eine möglichst gestreckte und stabile Körperposition beim schwimmen vorhanden sein muss um den Wasserwiederstand zu verringern. Daheim stell im mich immer mal mit dem Rücken zur Wand und versuche möglichst mit dem gesamten Körper eine Linie zu bilden (also kein Hohlkreuz etc.). Diese Anspannung kann ich aber höchstens für 1 Minute halten. Die Atmung wird erschwert und es ist wirklich strapazierend im Rumpfbereich. Spanne ich zu fest an? Fehlt mir die notwendige Rumpfmuskulatur? Wie erreicht ihr vom Gefühl her eine gute Rumpfposition? Viele Grüße |
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Spiel doch mal rum mit 'ganz steif machen, ganz locker machen'. Die meisten Erwachsenen tun sich schwer damit, einfach nur zu fühlen und zu spielen. |
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Versuche mal flach ins Wasser zu liegen und den Kopf locker in der Verlängerung des Oberkörpers zu halten. Dann drücke etwas Dein Brustbein nach unten und vorne (nicht nur den Kopf). Das Kinn wird eher zum "Doppelkinn" angezogen, nicht nach vorne schauen! Pobacken sind unter Spannung und Beine, Füsse ganz gestreckt. Schultern und Arme nach vorne gestreckt und schön schmal an den Ohren. Vielleicht hilfts Dir ! |
hallo,
ist ja schon länger her, das ich mal angefragt habe und bin seidem 2x OD, 1xMD und 2X LD geschommen. habe viel geübt. und ich muß sagen, ich kann es immer noch nicht.:Lachanfall: das ist wohl ein langer lernprozess . aber man muß sagen, mit der zeit und probieren, merkt man wie es besser geht. und noch ein tip vom nichtschwimmer. nicht lange mit neo im see rumeiern. kurze einheiten mit badehose bringen mehr. dirtyharry |
Wasserlage und Beinschlag sind so 2 Träume beim Schwimmen.:Cheese:
Hat es denn schon mal jemand erreicht, sich hier vom "Sinker" zum "Schweber" zu entwickeln oder gehört dies in den Bereich der Mythen:Lachanfall: Beim Beinschlag hoffe ich noch eher:cool: |
Das Kinn zur Brust kann helfen den Hintern hoch zu kriegen. Meistens kommen die Beine mit. Allerdings ist das keine gute Position. "Übergangsweise" kann man das aber machen. Auch dieses "Pressing-the-T" (Brustbein nach unten/vorne drücken) ist schlecht.
Der Weg zum Atmen ist zu weit wenn man das Kinn zu tief hat. Und bei der Atmung haut den meisten die Wasserlage ab. Ne gute Wasserlage beim Gleiten zu haben ist keine Kunst. Inkl. Atembewegung schon. Die richtige Position eines Schwimmers ist ein leichtes Hohlkreuz mit dem Schultergürtel hoch. Alles andere schiebt nur Wasser. Das ist aber recht schwer. Also zuerst: Kinn zur Brust um zu spüren wie der Hintern hoch kommt. Wenn die Wasserlage dann so klappt (nach ein paar Wochen/Monaten ;) ), kann man versuchen den Schultergürtel hoch zu nehmen und das Kinn wieder zurück. Plötzlich muss man sich kaum noch bewegen beim Atmen ;) Ruhig im Oberkörper ist trumpf. |
Schwebe wie ein Blatt auf dem Wasser passiv. Hab das allerdings nie wirklich geübt. Hab eher das Problem das meine Füße zu weit aus dem Wasser rauskommen ;)
Frauen haben auch von Natur aus die bessere Wasserlage und auf den effizienteren Beinschlag. |
Heute bin ich tatsächlich geschwebt:liebe053: :liebe053:
Was ein Pullbuoy so alles kann:Lachanfall: :Lachanfall: Ansonsten schwebe ich, wenn ich mit den Armen die Beine umfasse(quasi als Kugel). Beim Ausatmen sinke ich dann. Alles andere hoffnungslos.:Nee: Wenn ich mich abstoße, kann ich mich mit leichtem Beinschlag oben halten, allerdings nur solange die Geschwindigkeit vorhanden ist. @Helmut S: Auch hier hast Du vollkommen recht.:Blumen: Wasserlage ist besser mit tieferem Kopf, aber dies erschwert die Atmung. |
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