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Werden seit Jahren in tragenden Bauteilen verwendet. Neben den guten mechanischen Eigenschaften des Materials an sich kommt bei druclbelastung auch noch energieabsorption du Kompression der porositat dazu
Verzeiht die Rechtschreibung mein Handy spinnt |
Meine Meinung als Werkstoff-Ingenieur:
Es ist eine neue, zugegeben schlaue Form von metallischen Schäumen. Das besondere ist, daß die innere Struktur nicht zufällig, sondern orientiert ist. Damit kann man es für bestimmte Belastungsrichtungen besonders gut ausnützen. Aber: diese Metalle mit 90 oder 99 % Porenanteil sind in sich nicht als tragende Struktur geeignet. Sie werden nur als Füllung zwischen zwei tragenden Schichten, als Kern in einem sog. "Sandwich" sinnvoll. Damit kann man (wenn Biege-Steifigkeit die Auslegung bestimmt) mächtig Gewicht sparen. Und durch die hohe Energieabsorption ist sowas auch als Crashstruktur geeignet. Man spart aber eher kein Gewicht, wenn es nur um Festigkeit geht. Ein damit gefüllter Fahrradrahmen wäre kaum viel leichter als heute - aber vermutlich robuster (bei Querkräften, Stürzen), und viel teurer. Interessanter sehe ich es für hochsteife Flächenstrukturen (Scheibenrad?). |
Weiß nicht, warum da jetzt so ein Hype drum gemacht wird.
Vor knapp 4 Jahren gab es schon diesen Wikipedia-Eintrag: Metallic microlattice Ein entscheidender Satz darin: Zitat:
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Zitat:
Ist das Material dann nicht schwerer als ein Material das 100 mal leichter ist als Blei? :confused: Die Formulierung ist irgendwie unlogisch oder hier zeigt sich mein fehlendes Abitur! |
Zitat:
Ich suche auch nach der passenden Formel hierzu. |
@Schwarzfahrer: Es ist eigentlich spannend. Was du schreibst ist richtig, deine Aussagen sind gut formuliert und trotzdem machst du alles mit dem ersten Satz kaputt.
Wieso schreibst du gleich zu beginn "Meine Meinung als ....." Vertraust du deinem eigenen Wissen nicht, hast du Angst wenn du es nicht schreibst, dass deine Aussagen bezweifelt werden. Egal, hast du vielleicht den Bericht in dem mehr über das Material steht? ich konnte nirgends in den Zeitungsartikeln etwas zur Herstellung finden und es wäre eigentlich spannend da ich mich gerade mit dieser Thematik beschäftige! |
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Gruß Matthias PS: 100 mal leichter als Blei wäre ca. 113 kg/m³ |
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