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zusätzlich kombiniere ich schwimmtraining vor den Temposachen was eine schöne Vorbelastung darstellt. zum Thema Wettkampf einschieben switche ich immer die Einheiten. Normal Di Tempo Sa langer lauf in der WK WOche mache ich meinen langen lauf Donnerstags. Sonntags den Wettkampf und Di wieder nen langen lauf(verkürzt) und lasse die Intevalleinheit wegfallen(Wk sorgt für den Temporeiz) und gehe danach wieder zum Plan über. Eine weitere Tempoeinheit ist meines erachtens nicht förderlich da nach nen 10ner doch auch regeneration angesagt ist wenn man ihn auf ANschlag läuft. LG Tatze |
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Aktuell 44:40. Wäre mit ner 43:30 schon sehr glücklich da ich keine großen Sprünge mehr erwarte und seit 2 Jahren diese Zeiten laufe. Zum Thema Männer/Frauen bin ich immer noch skeptisch, da ich nicht verstehe, wieso es dann so wenig schnelle Frauen gibt. Natürlich ist es klar, dass wenn man 10km in x Minuten laufen will, man sowas wie 10x1000 in y Minuten können muss, unabhängig ob Mann oder Frau. Aber ich werde immer mehr trainieren müssen als mein Mann, um ähnliche Leistungen zu erbringen (Talent ist natürlich ein weiterer erschwerender Faktor). |
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Mein Ansatz zum "Schneller-10er-Training" wäre bei 9-10 Gesamteinheiten aber wirklich, nur die "schnelen" Laufsachen aus Fremdplänen zu übernehmen, die Füllsachen zur "allgemeinen Ausdauerentwicklung werden durch S + R gut abgedeckt... |
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Frauen sind doch rund 10% langsamer. Also könntest du einen Plan für sub39 nehmen und da die Geschwindigkeiten vom sub43 Plan einsetzen. Der Sub43 Plan könnte für eine Frau vom Umfang her zu lasch sein. |
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B. Möchten sich die meisten Frauen nicht so ausbelasten wie Männer. C. Sind Männer nu mal schneller, bei Frauen ist der Peak schneller erreicht, aber davon sind sub 43 weit entfernt. Meine TP haben mich immer exakt auf meine M-Zeiten gebracht, die prognostiziert waren. Hätte ein Mann mit meinen Voraussetzungen trainiert, wär der auch nicht schneller gewesen. Hätte ich nach einem Plan für eine schnellere Zeit trainiert als es mir möglich gewesen zu laufen, hätte ich mich entweder in den Keller gelaufen oder verletzt. |
Wann soll denn der Wettkampf starten?
Es geht ja wie gewohnt drunter und drüber. :Cheese: Leistungsfortschritt kommt ja nach wie vor aus dem Wechsel von Belastung und Belastungspause. Bedeutet also, dass ersteinmal die Zeit zur Regeneration ausreichen muss. Ein Tag in der Woche sollte schon der (aktiven) Regeneration dienen. Welcher Tag soll das bei dir sein und wie soll er aussehen? Eine intensive Laufeinheit pro Woche sollte bei deinem "Rahmenprogramm" durchaus ausreichen. Das Tempo richtet sich eh nach deinen aktuellen körperlichen Fähigkeiten. Vollständige Ausbelastung gilt es einfach zu vermeiden. Die klassischen Dauerläufe um eine Stunde bei ca. 70 bis 75% der maximalen Herzfrequenz zu streichen sind die typischen Reflexe von Triathleten. Wenn du aber schneller laufen willst, dann musst du auch sportartspezifisch Grundlagentraining machen. Was oft vergessen wird, ist, dass auch der gesamte Stützapparat mit an das Laufen angepasst wird. Die Flucht aufs Rad trainiert zwar schön das Sportlerherz, nur bringt dir das nix, wenn die Beine und alles andere was dranhängt nicht für das Laufen trainiert sind. Du müsstest mal deine Trainingswochen zusammenstellen, was an welchem Tag trainiert werden soll. Dass du mit einer 10er-Vorbereitung zu diesem Jahreszeitpunkt wesentlichen Einfluss auf die Jahresplanung 2016 ausübst, ist dir hoffentlich bewusst. |
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Mein Mann ist gleich groß und 15kg schwerer. Er trainiert gar nicht spezifisch und ca. 1/3 meines Umfangs. Er läuft ne 38. Sicher ist er auch eine Ausnahme, normalerweise muss man auch als Mann für eine 38er zeit regelmäßig trainieren. Aber z.b. beim Radfahren sind wir auf fast gleichem Level und wenn wir zusammen ins TL fahren ist sein Leistungssprung danach einfach mal viel stärker als bei mir. Aber schwer vergleichbar, da er halt sehr, sehr wenig trainiert. @Duafüxin: A. Gibt es eh weniger Frauen als Männer die laufen (klar, ist richtig. Aber reicht doch ale Erklärung nicht, die Leistungsdichte bei Frauen im Vergleich zu Männern ist ja ein Witz...) B. Möchten sich die meisten Frauen nicht so ausbelasten wie Männer. (wieso? Das seh ich nicht so) C. Sind Männer nu mal schneller, bei Frauen ist der Peak schneller erreicht, aber davon sind sub 43 weit entfernt. (ja, das denke ich auch. Aber ich denke dass ich persönlich schon nicht mehr so weit weg bin von meinem Peak :( ) Ich will es übrigens auch eher vermeiden, mein Grundlagentraining beim Laufen weg zu lassen und aufs Rad zu legen. Im Sommer kann ich das noch ganz gut verstehen, da lauf ich aber trotzdem 4 mal, wenn auch kürzer als im Winter. Aber jetzt im Winter lauf ich eh gern und das mit dem Bewegungsapperat ist sehr wichtig. Grober Entwurf eines Plans mit Ruhetag, Tempoeinheiten würde ich dann aus einem passenden Plan übernehmen: Mo: 60-70min Laufen, locker; Schwimmen, 1.5h Vereinstraining Di: - (oder Krafttraining?) Mi: Laufen, 60-70min locker; Schwimmen, 1.5h Vereinstraining Do: Laufen, Intervalle Fr: Schwimmen, 1h und Spinning 1-1,5h Sa: Bei gutem Wetter MTB 2-3h und/oder Schwimmen, 1,5h So: Laufen, etwas zügiger bzw. ab und zu Wettkampf, Krafttraining (Samstag und Sonntag sind im Prinzip auch vertauschbar) Das Mittwochs-Laufen könnte auch Dienstags sein, dann wär aber kein Ruhetag mehr...bisher hatte ich eh nur jede 4. Woche Ruhetage. Grundsätzich fest sind nur meine Vereinsschwimm-Termine, das Spinning, und der Donnerstag. Ich habe keinen festen 10er anvisiert, werde aber definitiv am 31.12. einen laufen (bis dahin wird das aber vermutlich noch nichts) und Ende Januar wäre es dann super, wenns klappt...Einfluss auf 2016 ist hoffentlich eine bessere Laufleistung im Triathlon ;) |
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