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Mitteldistanz ist in Köln, also am 06.09.
Ich denke das ich die Mitteldistanz ganz gut durchstehen kann, meine langen Einheiten sind so bis 110km und meistens GA1 mit 5 * 5Min schneller (Puls so 160 bis 165). Oder ich fahre in der Gruppe mit und dann eben Ortsschildsprints. Ich Koppel meist nur kurz. Müsste ich mal testen wie lang koppeln ist. Ich hatte die Hoffnung das ich das durch Wettkämpfe auf der Kurzdistanz ausreichend mache (Diese Saison bereits 4) Mir ging es eigentlich um ein Faustformel oder ähnliches ;) |
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wie captain hook schon schrieb....60km hart zu 90km hart sollte kaum noch ein unterschied sein. da hast du dann doch schon einen guten belastungsorientierungspunkt. |
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60km auf Zug mit nem zügig angegangen Lauf sollten aber ein Gefühl dafür vermitteln, was geht und was nicht. Was genau am Ende rauskommt, wird ihm eh der Wettkampf selber verraten. Dazu macht man den ja. Ein Pacing nach kmh bedeutet natürlich, dass die WK Strecke mindestens so ähnlich wie die Trainingsstrecke ist. Ansonsten kann man irgendwelche Berechnungen in dieser Richtung eh vergessen. Wind, Hitze etc sind da natürlich weitere Einflussfaktoren. |
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Ich denke meine Frage ist ganz gut beantwortet worden. Ich mache mal ein paar Wettkampfspezifische Einheiten mit ca. 37 km/h auf flacher Strecke und sehe dann wie gut das Tempo passt.
Das die Geschwindigkeit natürlich immer von Tagesform, Wetter usw. abhängt ist mir auch klar. Danke für eure Antworten :Blumen: |
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Habe keinen Wattmesser. Also melde ich mich mal mit Pulswerten. Der Puls liegt bei den 60km Einheiten so bei ca. 160.
Bei Kurzdistanzen liegt mein Durchschnittspuls bei ca. 168, bei Kurzdistanzen so bei 175. Könnte mir anhand dieser Werte vorstellen, dass ich mein Rennen mit 160 oder etwas mehr durchziehen kann, oder? Gruß, Hendrik |
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