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Ich kenne das so, dass man beim Verlassen der Wechselzone mehr oder weniger freundliche drauf hingewiesen wird. Beim rennen kann es dann schonmal sein, dass die Startnummer zur Seite oder nach hinten wandert. Strafen hab' ich deshalb noch nicht mitbekommen. M. |
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Vor 3 jahren wurde auf der Wettkampfbesprechung ausdrücklich darauf hingewiesen, daß in 3 und 4 reihe überholt werden darf/soll. Vor allen Dingen wenn ein ein klarer Überholvorgang stattfindet. Das dürfte bei Überundungen ja gegeben sein.:Huhu: |
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:Blumen: |
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Regeln sollten eingehalten werden wenn sie definiert sind, sei es wie eine Startnummer zu tragen ist oder wieviel Abstand beim Rad einzuhalten ist. Wenn ihr anderer Meinung seid, könnt ihr euch ja bitte bei euren Verbänden dafür einsetzen, dass die Regeln gestrichen werden, die in euren Augen Unsinn sind. Viele Grüße, der Brandi |
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Da die Windschattenbox für den Überholvorgang (30s auf der Langdistanz) betreten werden darf, ist deren Größe oder seitliche Breite für einen Überholvorgang völlig irrelevant. Der Überholende muss den seitlichen Abstand zum Überholten lediglich so wählen, dass die Verkehrssicherheit gewahrt ist und niemand durch zu enges Überholen gefährdet ist. Ständiges nebeneinanderfahren (wofür das Windschattenbox-Konzept zum Tragen kommen würde) ist auch weiterhin explizit verboten. |
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Ansonsten: klar, Regeln sind Regeln. Allerdings sollte man auch die Kirche im Dorf lassen. Den zweiten Satz der von dir zitierten Regel finde ich in dem Zusammenhang nicht unwichtig: "Jeder Teilnehmer ist für die Feststellung seiner Identität gegenüber der Wettkampfleitung und den Kontrolleuren selbst verantwortlich." Der Kampfrichter kann also IMHO, solange der Teilnehmer eindeutig identifizierbar ist, was auch mit einer verrutschten Startnummer in den meisten Fällen möglich ist, auch mal Gnade vor Recht walten lassen. M. |
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe war die Aussage von Faris aber nicht auf das Überholen in dritter Reihe sonder auf das Wechseln auf die linke Fahrbahnseite bezogen.
Wäre Frodo da nicht ausgewichen hätte der definitv stark bremsen müssen. Auch wenn eine Strafe von den Regeln hier vielleicht möglich gewesen wäre hätte ich das nicht verstanden. Und das ist egal ob das Frodo, Sebi, ein anderer Pro oder auch ein Agegrouper gewesen wäre. Auch ein Kampfrichter sollte (besonders bei solchen Veranstaltungen) die Erfahrung haben situationsbedingt entscheiden zu können. Und nichts anderes konnte ich am TV beobachten. |
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