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Ist vielleicht wie beim Tauchen?
Wenn man knapp über dem Boden taucht geht es schneller. Aber ob das beim Schwimmen viel ausmacht? Ich könnte mir eher irgendwelche Strömungen, Wellen vorstellen. Wasseraustauschdüsen, Beckenrandbeschaffenheit usw. |
Danke schon mal für Eure Antworten, es ist ja grundsätzlich mal ein interessantes Phenomen.
Die Beckentiefe ist schwierig zu vergleichen zwischen Olympia- und Schyrenbad, und die Wassertemperatur dürfte in etwa gleich sein (ich schwimme im Übrigen im Winter im Dantebad auch immer (für mich ) gute Zeiten, das Wasser hat dort 31° C.) Vielleicht mache ich mal eine Serie wobei ich abwechselnd ohne/mit Haube schwimme. |
Rein theoretisch sind tiefe Becken schneller, das liegt an den unterscheidlichen Wellengeschwindigkeiten (in die Dispersionsrelation für Schwerewellen geht die Tiefe ein).
Die Effekte sind aber sooooo minimal das ich es ausschließen würde. Die geschwommen Zeiten sind weit weg von denen der Wellen. Eine Welle von 2 Meter länge braucht in einem 3m tiefen Becken ca 28 Sekunden für die 50m. Es wird hier wohl eher ein psychologischer Effekt sein (dazu zähle ich jetze auch mal Wassertemperatur). Dafür sprechen auch die Zeiten, die ja jetzt nicht soo am Limit sind. Vertausch mal die Tage an denen du in den unterschiedlichen Becken schwümmst. |
M.E. könnte es sein, das das Freibad einen höheren Salzgehalt hat und daher einen besseren Auftrieb. Im Hallenbad wird wg. Korrosion eher gechlort.
Außerdem würde ich nicht ausschließen, das eines der Becken nicht genau 50m lang ist. |
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Versuch doch mal drinnen mit normaler Badehaube zu schwimmen, bin mit Haube auch schneller als ohne. |
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Ich werde noch mal eine Testserie machen, abwechselnd mit/ohne Haube. |
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